1. Dienstmädchen


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Nicki

    ... Sollte sie Roland auch ein Glas mitbringen, fragte sie sich. Sie entschied sich dafür, stellte zwei Gläser und eine Karaffe mit Wasser auf das Tablett und machte sich auf den Weg zurück auf die Terrasse. Als sie dort ankam, sah sie, wie Roland diese Frau leidenschaftlich küsste. Sie hörten nicht auf als Nina die Terrasse betrat. Nina war geschockt, verletzt, enttäuscht, alles zusammen auf einmal. Sie stellte das Tablett auf den Tisch, schenkte ein Glas Wasser ein und ging zwei Schritte zurück.
    
    „Wenn Roland mich nicht gebeten hätte das ich mich deiner annehme, dann hätte ich dich erst gar nicht genommen und ich habe recht behalten.“ sagte die Herrin. „Wie befürchtet kannst Du nichts. Was habe ich dir gesagt sollst Du holen?“ Nina war ganz ängstlich zu mute. Was sollte jetzt kommen. „Herrin ich sollte Wasser holen, Herrin“ „Falsch, ich hatte ein Glas Wasser mit Zitrone gesagt, was bringt diese zu nichts zu gebrauchende Minna? Eine ganze Karaffe und dann auch noch zwei Gläser. Für wen sollte das denn wohl sein. Etwa für dich selber?“ „Herrin, ich dachte Roland würde auch etwas trinken wollen, Herrin“. Nina war den Tränen nahe. „Wie heißt Roland für dich?“ schrie die Herrin. „Sicher nicht Roland. Du sprichst ihn mit „Herr“ an, ist das klar“ „Herrin, entschuldigen sie ich bin eine dumme Sklavin und bitte um Verzeihung für alles, Herrin. Bitte bestrafen sie mich nicht zu hart.“ Nina war schon voll in der Rolle der Sklavin aufgegangen. Das wurde ihr jetzt erst richtig ...
    ... bewusst.
    
    „Eine Sklavin bittet um Strafe und nicht um milde Strafe. Oh mein Gott, was werde ich mit Dir noch Arbeit haben. Dreh dich um und beug dich vor.“ Kam der strenge Befehl der Herrin. Nina reagierte sofort. Sie wollte nicht noch mehr Ärger auf sich ziehen. Als Nina so vorgebeugt, auf der Terrasse stand, passiert erstmal nichts weiter. Als plötzlich die Herrin aufstand, die Gerte zur Hand nahm und fünfmal kräftig auf die Rückseite ihrer Oberschenkel schlug. Nina ging leicht in die Knie vor Schmerz. Noch nie hatte sie solche Schmerzen gehabt. Sie wollten gar nicht abklingen. „Minna richte dich auf“ hörte sie an ihr Ohr dringen. Langsam richtete Nina sich auf, drehte sich um und blickte mit tränen verschmierten Augen die Herrin an. Die Herrin kam auf Nina zu, streichelte ihr über die Wange und meinte. „Das wird schon kleine Sklavin, in ein paar Wochen wirst du darüber lachen können, dann nämlich wirst du eine perfekte Sklavin sein. Du bist nicht die Erste, die ich ausbilde. Du bist aber glaube ich diejenige mit den wenigsten Grundfähigkeiten, die ich je hatte.“ Nina konnte mit der Zärtlichkeit gar nicht umgehen. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Ihr viel nichts Besseres ein, als langsame auf die Knie zu gehen und den Kopf zu senken.
    
    Die Versklavung geht schneller als sie gedacht hatte, sinnierte die Herrin für sich. Sie blickte Roland an, der nickte unmerklich und setzte sich auf einen der Liegestühle, die auf der Terrasse standen. Die Herrin trat einen Schritt zurück ...