Das Schloss bei Riga - Vorspiel
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: TraveSM
Es war noch früh am Nachmittag und somit hatte ich noch einige Stunden Zeit, bis die bei meinem neuen Apotheker bestellte Medizin für die nächste Woche geliefert werden sollte. Ich beschloss daher, noch ein gutes Stündchen durch den Tiergarten zu flanieren und mir dabei Appetit auf das Kommende zu holen.
Wer ich bin? Ein Herr in den besten Jahren, dessen reich in Mecklenburg und Pommern begüterte Familie durch geschicktes Wirtschaften die in diesem Sommer grassierende Hyperinflation im Reich bislang ohne wesentliche Vermögensverluste überstanden hat. So kostet als Beispiel seit gestern ein Brief an mein ‚geliebtes Eheweib und die lieben Kinderchen’ daheim auf meinem mecklenburgischen Gut 300 Papiermark und dieser Wahnsinn hilft mir dabei, mit Hilfe meiner Goldmark- und Valutavorräte, meine Geilheit hier in dem Sündenbabel Berlin noch exzessiver Ausleben zu können, als noch vor dem Kriege.
Ich sollte hierzu erwähnen, daß ich vor dem Sommer 1917, als der Divisionsstab in dem ich als Major für die Versorgung der Truppe verantwortlich war, in ein Schloss in der Nähe von Riga verlegt wurde, lediglich meinen sadistischen Neigungen nachgegangen bin, wann immer sich die Gelegenheit bot, ich jedoch bis dahin nicht die Freuden kannte, die junge Körper, gleich welchen Geschlechts, einem Mann bereiten können.
Als Junge hatte ich – wie wohl nahezu alle meiner adeligen Vorfahren – meine ‚Unschuld’ bei einem drallen Stubenmädchen verloren, das für kleine Geschenke nur zu gern ...
... bereit war, dem ‚jungen Herrn’ den ersten Samen aus den Eiern zu holen. Dann rammelte ich mich durch die Milchmädchen des Gutes. Die in den Jahren gezeugten Kinder vermehrten das Gesinde auf dem Gut meiner Eltern, was gerade von meinem Vater gern gesehen wurde. Während meine Mutte indigniert dazu schwieg.
Im Sommer 1891 kam eine altjüngferliche Base zu uns, welche die nächsten Monate auf dem Gut verbringen sollte. Das durchaus reizvolle blonde Ding war zwar erst 22, aber eine standesgemäße Hochzeit kam für sie nicht mehr in Frage, da ihre Eltern deren gesamtes Vermögen verspielt und zuletzt in Monte Carlo den Freitod gewählt hatten. Diese geknickte Rose, die von Verwandtem zu Verwandtem weitergereicht wurde und so ihr Dasein fristen musste, wurde in einem Zimmer einquartiert, das dem Meinen gegenüber lag. Tagelang interessierte ich mich nicht weiter für sie, doch als ich mich eines Nachts von einem fruchtbaren Stelldichein mit der drallen pommerschen Stute Lenchen, die bei uns für die große Wäsche verantwortlich war, auf mein Zimmer zurück schlich, hörte ich aus dem Zimmer meiner Base Geräusche, die klangen wie damals, als mein Vater noch meinen blanken Hintern mit dem Rohrstock bearbeitete. Dazu unterdrückte spitze Schreie und nach jedem Hieb, laut und deutlich von meiner Base ausgesprochen eine Zahl. Die letzte lautete ‚sechsunddreißig’. Neugierig geworden schlich ich mich näher an die Tür – spähte vorsichtig durchs Schlüsselloch und wusste in dem Augenblick noch nicht, daß ...