1. Paula, Julia und ich. Teil 2


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... und Zeigefinger, rüttelte daran, stupste ihn nach links und rechts, hob ihn hoch und ließ ihn runterfallen und kicherte dabei. Julia zwickte nahm in der Zwischenzeit meine Eier in ihre Hand und knetete sie. Dann wechselten Sie ab und Paula verwöhnte meiner Eier und Julia zog bei meinem Schwanz die Vorhaut zurück und betrachtete die rot glänzende Eichel.
    
    „Das schein ihm zu gefallen“ sagte Julia und im nächsten Moment schlug sie mit der Hand auf meine erregte Eichel. Ich schrie vor Schmerz auf. „Du spinnst wohl du Arschloch.“
    
    „Wir sorgen schon dafür das es dir nicht zu gut geht. Dein Sperma bleibt noch in dir drin. Wir legen fest wann du geil bist und wann nicht“ erklärte mir Paula diabolisch lachend.
    
    Ich krümmte mich vor Schmerzen. Mein Schwanz war sofort erschlafft und hing leblos an mir runter.
    
    „Los setzt dich auf Sofa“ befahl Paula. Ich gehorchte und setze mich mit geschlossenen Beinen hin.
    
    „Wenn du auf dem Sofa sitzt hast du deine Beine links und rechts über die Lehne zu hängen, so dass wir alles sehen können. Dies gilt von jetzt ab. Wenn du dich nicht daran hältst wirst du bestraft. Ist das klar?“ forderte mich Julia auf.
    
    Ich gehorchte. „Ja ist klar.“ Es war peinlich und entwürdigend mit gespreizten Beinen vor den beiden auf dem Sofa zu sitzen, aber gleichzeitig auch erregend. Sie blickten in Richtung von meinem Schwanz der sich langsam von dem Schlag erholte.
    
    „Anscheinend war der Schlag nicht zu hart. Da regt sich ja schon wieder was“ freute sich ...
    ... Paula.
    
    „So. Jetzt erfährst du was wir mit dir heute vorhaben. Nachher kommen noch 3 Freundinnen aus unserer Volleyballmannschaft. Gabi, Susi und Nicole. Die kennst du nicht, aber du wirst sie heute ausführlich kennen lernen. Wir feiern eine kleine Fete. Und du bist unsere Überraschung für die drei“ Paula lachte vor Vorfreude.
    
    „Aber da brauch ich meine Klamotten“ erwiderte ich entsetzt.
    
    „Die kriegst du nicht“ kam prompt Julias Antwort mit schallendem Gelächter. „Aber keine Angst, du musst nicht nackt sein, wir haben für dich was zum Anziehen.“
    
    Sie ging zur Anrichte und holte aus einer Tüte einen Schurz hervor.
    
    „So was zieh ich nicht an“ sagte ich.
    
    „Du hast keine Wahl. Steh auf und zieh das an oder geh nach Hause. Dann schauen wir uns eben gemeinsam das Video von dir an“ Julias Antwort war eindeutig.
    
    Ich stand also auf und zog mir den schwarzen Schurz an. Er reichte gerade über meinen Schambereich hinweg. Mein Hintern war nicht verdeckt, nur von vorn war die Sicht auf meine intimsten Teile verdeckt.
    
    „Das sieht doch sexy aus“ sagte Paula. In diesem Moment läutete es. Sie ging zur Tür und ich hörte freudige Begrüßungen und kichern.
    
    „Das sind Gabi, Susi und Nicole und das ist unser Kellner für heute“ stellte Paula vor.
    
    Ich konnte meinen Augen kaum trauen. Waren schon Julia und Pauls ausgesprochen hübsche Mädchen war Susi meine Traumfrau. Kurze lockige blonde Haare, ein Engelsgesicht, schlank, volle Lippen und eine traumhafte Oberweite. Das geilste ...
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