1. Eine naive Mutter


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Reif Erstes Mal Autor: Sonnyg56

    ... er Maik Müller aufrief. Maik betrat den Saal und nahm Platz. Jetzt war er dran.
    
    „Woher kennen Sie Frau Schmidt" lautete die erste Frage des Richters. Maik saß da wie ein Schuljunge und schaute auf seine Hände.
    
    „Sie war schon immer eine gute Freundin meiner Familie" fing er an. „Ich hatte sie zwei Jahre lang nicht gesehen, als sie bis vor kurzem bei uns auftauchte."
    
    Maik schaute sich im Saal um und suchte bekannte Gesichter. Larissas war nicht dabei.
    
    „Sc***dern Sie bitte die Begegnung mit der Angeklagten" forderte der Richter. Maik holte tief Luft. Er saß deutlich entspannter und selbstbewusster da als Larissa.
    
    „Ich kam gerade vom Fußballtraining, da saß sie im Wohnzimmer mit meiner Mutter und trank Wein. Wir hatten uns lange nicht gesehen und redeten ein wenig miteinander. Als meine Mutter in die Küche ging, um Essen zu machen, fing sie an mit mir zu flirten... ich ging darauf ein, denn ich fand sie attraktiv. Obwohl sie etwas älter ist, fand ich es doch aufregend."
    
    „Und wann überredete die Angeklagte Sie?" hakte der Richter nach.
    
    „Direkt am selben Tag!" rief Maik. „Ich ging dann nach oben um zu duschen und als ich im Bademantel aus dem Bad kam, stand sie vor mir. Sie hatte ihre Bluse aufgeknöpft und zeigte viel Dekolleté... Sie sagte mir, dass ich erwachsen wurde, ein richtiger Mann war. Und dass sie auf junge Männer stehe... Sie öffnete meinen Bademantel und küsste mich auf meiner Brust. Sie ging auf die Knie und fing an... mir einen zu blasen. Ich ...
    ... muss zugeben, dass es mir gefiel... Was soll ich sagen? Als ich kurz davor war zu kommen, hörte sie auf und machte es mir mit der Hand weiter. Sie flüsterte mir ins Ohr: Ich sagte Ja und dann wollte sie meine Nummer. Das war es dann erstmal..."
    
    „Und wie kam es dann zu dem Ereignis?" fragte der Richter.
    
    „Sie schickte mir am 5. Juli ein Bild von sich. Nackt. Ich sprang sofort darauf an. Sie schrieb . Ich machte mich sofort auf den Weg... Als ich ankam, erwartete sie mich ja auch schon. In Reizwäsche. In einer schwarzen Corsage mit Strapsen... Ich muss sagen, da setzte es bei mir aus. Da dachte ich gar nicht einmal darüber nach, dass sie etwas im Sc***de führen würde. Sie gab mir einen Cocktail und stieß mit mir an -- im Nachhinein weiß ich, dass dort so etwas wie Viagra drin gewesen sein muss. Sie führte mich in einen Raum und zog mich aus. Sie fragte mich, ob sie mich fesseln dürfte und ich wusste eigentlich gar nicht ob ich das wollte. Aber sie versprach mir wahnsinnigen Sex, da sprang ich darauf an. Sie machte mich an den Bettpfosten so fest, dass ich mich kaum bewegen konnte. Ich war ihr quasi ausgeliefert. Sie holte ihr Handy heraus und streichelte mich sanft und versicherte mir, dass es bald losgehen würde. Ich lag ungefähr eine Viertelstunde da, bis sie einen Anruf bekam. Sie holte einen Knebel und eine Maske und fragte mich ob ich den perversesten Sex meines Lebens haben wollte. Ich sagte Ja und dann knebelte sie mich. Bevor sie den Raum verlies zog sie mir noch die ...
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