Überraschung im Campingurlaub
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperkeo69
... von der Frau „Zum letzen Mal: Nebeneinander hinstellen und die Hände in den Nacken".
Leicht zögernd kamen wir nun dem Befehl nach. „Na also, geht doch", hörte ich die Frau sagen. Beide gingen jetzt langsam um uns herum und betrachteten uns eingehend. Dann sagte die Frau „Ihr zieht Euch jetzt beide komplett aus und stellt Euch dann wieder genauso hin. Du fängst an" sagte sie zu Sabine, die wieder protestieren wollte. Eine Ohrfeige stoppte sie aber sofort. Wortlos begann sie sich auszuziehen. Zuerst die Sandalen, dann das Kleid, den BH und den Slip, sonst hatte sie sowieso nichts an. Vollkommen nackt stellte sie sich wieder neben mich und legte brav die Hände in den Nacken.
Sabine ist 35 Jahre alt, etwa 1,70 groß, hat dunkelblonde mittellange Haare, eine ganz passable Figur, recht große Brüste (die mittlerweile aber auch ein wenig hängen), einen kräftigen Hintern und eine dicht behaarte Fotze. Alles in allem sieht sie recht gut aus. Und so musste sie sich nun vor den fremden Leuten präsentieren.
Danach war ich dran. Ich zog mich auch ganz aus und konnte dabei meinen halbsteifen Schwanz nicht länger verbergen. „Schau mal an, der geile Bock ist ja schon spitz. Das scheint Dir auch noch zu gefallen, was. Stell dich sofort wieder hin" sagte sie zu mir. „Ab jetzt werdet ihr uns nur noch mit „Herrin" und „Meister" ansprechen, ist das klar?" Wir nickten nur kurz, so eingeschüchtert wie wir waren.
Da standen wir nun in dieser erniedrigenden Pose und wurden wieder genau ...
... begutachtet und gemustert. „Die Beine weiter auseinander" kam der nächste Befehl, den wir sofort befolgten. Als nächstes wurden wir intensiv abgegriffen und befingert. Die Herrin griff mir an die Eier, knetete sie durch und zog meinen Sack lang. Dann griff sie mit einer Hand um meinen harten Schwanz und zog plötzlich mit einem festen Ruck die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, was höllisch weh tat. Sie fingerte an der Eichel herum, wichste mich leicht an und schlug mir dann mit der flachen Hand auf den Schwanz, sodass ich vor Schmerzen zusammenzuckte.
Sabine ging es nicht viel besser. Unser neuer Meister griff ihr zuerst an die Brüste, hob sie an und ließ sie wieder fallen, knetete sie durch, zwirbelte dann an ihren Brustwarzen und zog sie kräftig lang. Meine Frau stöhnte und hatte dabei einen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck. Dann griff er mit der flachen Hand zwischen ihre Beine und rieb an ihrer behaarten Möse. Er drang mit zwei Fingern in ihr Loch ein und zu meinem Erstaunen hörte ich ihn sagen „Was spüre ich denn da, die Sau ist ja nass an der Fotze. Scheint doch nicht so unangenehm zu sein". Ich schaute zu meiner Frau rüber, die etwas verlegen einen roten Kopf bekam. Dass sie die Situation offensichtlich auch erregte war für mich eine vollkommen neue Seite an ihr.
„Dann werden wir mit euch beiden Sklaven ja noch ganz schön Spaß haben", hörte ich die Herrin jetzt sprechen. „Dass ihr für Euer ungezügeltes Verhalten bestraft werden müsst, ist Euch ja wohl hoffentlich ...