Serum Und Pillen Teil 01
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byponygirlie
... wohl um Spritzer zu vermeiden. Dadurch war der Ansatz ihrer strammen Pobacken zu bewundern, unter denen der gelbe Strahl Momente danach munter ins Gras plätscherte. Es war eindeutig ein sehr intimes Bild!
Danach brauchte er nicht mehr überredet zu werden, als die Frau Doktor ihn fragte, ob er daran interessiert sei, die junge Frau bei der Arbeit in der Außenstelle zu besuchen. Er war heiß darauf.
3.Aussage von Berta Leintäler
Die inzwischen gesteigerte Milchproduktion machte sich vornehmlich positiv bemerkbar. Die zusätzliche Vergütung durch den Verkauf der Milch erreichte bald die Hälfte meines normalen Gehaltes und dazu erwies sich das Gefühl beim Melken als ausgesprochen lustvoll.
Es gab aber auch eine Kehrseite dieser Medaille. Ich musste auf Einweisung der Ärztin immer mehr trinken, weil Flüssigkeitszufuhr essentiell war und auch dementsprechend häufiger meine Blase erleichtern. Das geschah mitunter auch beinahe überfallartig, weil der Blasendruck so rasch anstieg. Dazu kam noch die Anforderung, jeweils eine reichliche Portion des Wiesen-Salates, wie sie ihn nannte, zu konsumieren. Vitamine und Nährstoffe daraus wären wichtig für die richtige Entwicklung. Allerdings regten sie auch die Verdauung ziemlich an, was auch nicht immer einfach war.
Frau Doktor de la Hague erklärte mir, dass die hormonelle Umstellung ein komplexer Vorgang war. In dieser Umstellungsphase müsse sich der Körper erst langsam an den veränderten Stoffwechsel gewöhnen. Der Vorteil ...
... davon wäre eine bessere Ausnutzung der Nahrung, da ein bedeutend größerer Anteil von Ballaststoffen wie Cellulose verdaut werden könne, so wie Pflanzenfresser dies eben auch könnten.
Auch das Melken dauerte immer länger und inzwischen musste ich danach grundsätzlich das Höschen wechseln, weil es ausgesprochen feucht, ja regelrecht nass und ‚duftend' wurde, wenn es nicht sogar zu einem ‚Missgeschick' kam, wenn ich bei längerer Melkdauer und steigender Erregung durch das lustvolle Melken etwas die Kontrolle über meine Blase verlor. Frau Doktor de la Hague blieb das nicht verborgen -- und sie schlug vor, doch zum Melken in einen Bereich zu wechseln, wo ein solcher Kontrollverlust nicht zu einem Unterwäschewechsel führen musste. Im Klartext, dort wo ich eben vorher das Höschen ausziehen sollte, bevor ich mich auf das Gestell begab.
Zu meinem Erstaunen erwies sich dieser Ort als eine Art Stall mit einer Einstreu von Stroh unter der Melkanlage, die sich nach den Worten der Ärztin sich als praktisch erwiesen hätte. Ebenso erstaunt war ich, als ich aus einem Stall eine weibliche Stimme vernahm, die etwas aussprach, was ich als wiederholtes ‚Muh' zu hören glaubte, was aber natürlich verrückt war. In der normalen Routine ließ ich mich an das als Melkanlage bezeichnete Gestell mit meinen Handgelenken anbinden. Es sah etwas anders als, als das im Labor -- und es sollte auch anders funktionieren, laut ihrer Ansage.
„Das ist eine Anlage für höhere Milchleistungen und für längere ...