1. Konflikte über meine Masturbation in unserer jungen Ehe


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    ... "Lust-Spiel für Julia" gewesen? Ich halte einen Moment inne: "Du .... Julia ..... hast du etwas über mich erfahren, was du vorher nicht wusstest?"
    
    "Nö, ich ahnte ja, dass du dir diese Heftchen anschaust um dich zum Orgasmus zu bringen, wenn ich nicht da bin. Ich wollte es nur ´mal direkt sehen, wie du es machst, wie du dich mit diesen Bildern aufgeilst und ...... wie du für diese Frauen deinen Samen gibst"
    
    Es ist schon seltsam. Wenn wir zusammen sind und wir gut drauf sind, schauen wir uns gegenseitig zu, wie wir uns schöne Gefühle machen. Es ist einfach wundervoll, wenn ich Julia sehe, wie sie zum Orgasmus kommt und ich Julia beim Abspritzen zuschauen lasse. Kurz bevor sie kommt, wendet sie ihren Blick von mir ab, schließt die Augen, reibt kraftvoll und schnell ihren Kitzler bis sie sich aufbäumt. Zur gleichen Zeit spritze ich mehrmals ins Bett ab. Hinterher liegen wir beide erschöpft .... und glücklich nebeneinander. Wir sind einander zutiefst vertraut.
    
    So uneingeschränkt lustvoll war es aber nicht, als Julia mich heute zwang, meinen Samen aus mir herauszuwichsen. Auch wenn es mir später völlig egal war, wie ich zum Orgasmus gekommen bin. Orgasmus ist nun einmal ein Orgasmus - egal wie. Aber nicht egal war es mir, wie ich mich hinterher gefühlt habe. Obwohl, reizvoll war es wiederum, dass dich ein Mensch, den du liebst, zu solchen Demütigungen gebracht hat. Irgendwie verbindet auch das.
    
    "Du, Julia, ich fand das von heute Nachmittag .... das sollten wir noch ...
    ... einmal machen. Es hat mir gut gefallen"
    
    Julia ist verblüfft: "Wieso auf einmal? Du hast mir eben noch etwas ganz anderes angedeutet?"
    
    "Nun ja, ich habe da eine Idee. Ich möchte dass ich ..... dass du ..... dass ich dich streichele, während du dir Bilder von schönen Männern oder Frauen ansiehst. Wir könnten im Bett nebeneinander liegen, du nimmst dir ein Heftchen, siehst dir an, was dich anmacht und ich streichele dich dabei"
    
    So würde auch ich erfahren, auf was meine Julia reagiert. Ich frage: "Was hältst du davon?"
    
    "Sag mal, ich möchte eigentlich ... ich möchte mich jetzt streicheln und ... ich ... ich möchte, dass du dich dabei massierst. Möchtest du nicht?"
    
    "Oh ja, und wie. Komm wir machen es jetzt"
    
    Irgendwo muss das Gesprächsthema für meine Julia peinlich sein. Ob sie mich nicht gerne zusehen lässt, wenn sie sich kräftige Männer anschaut? Ob sie schon jemals solche Bilder angeschaut hat? Ich habe da meine Zweifel. Ich nehme nicht an, dass viele Frauen auf solche direkten Bilder reagieren. Ich denke eher, dass Frauen eine viel komplexere Fantasie als Männer haben. Wo Männer sich direkt beim Anblick einer nackten Frau erregen können, reicht für Frauen oft schon ein Bild, das ihnen gefällt und schon setzt ein wahrer Strom der Fantasie ein. Eine Fantasie, die mehr mit Zuneigung, Fürsorge, Geborgenheit und Vertrauen zu tun hat als mit bloßem Sex. Der hat bei Frauen nicht so ein selbstständiges Eigenleben wie bei den Männern, sondern ist eingebettet in die ...
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