1. Meine Schwägerin Doro - Teil 01


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    Schwägerin Doro -- der Beginn
    
    Ich hatte schon länger ein Auge auf meine hübsche, rothaarige Schwägerin Doro geworfen. Die war zwar, genau wie ich, verheiratet, aber das störte mich überhaupt nicht bei meinen Fantasien. Ich war immer wieder begeistert, wenn die ehemalige Ballett-Tänzerin mit ihrem aufreizenden Gang und ihren langen schlanken Beinen vor mir herlief -- und ich glaube, sie wusste das auch und nutzte manche Gelegenheit dazu bewusst aus.
    
    An einem warmen Sonntagnachmittag saßen wir zusammen mit unseren Ehepartnern auf unserer Terrasse und genossen Kaffee und Kuchen. Meine Frau und ihr Bruder besprachen die Aktivitäten zur nächsten groß geplanten Familienfeier. Doro und ich langweilten uns ein wenig. Sie war wie immer topaktuell gekleidet und hatte wegen der Temperaturen einen kurzen Rock angezogen. Da sie mir schräg gegenübersaß, konnte ich immer mal wieder einen Blick auf ihre wohlgeformten Oberschenkel erhaschen. Und da ihr Rock aufgrund der Sitzposition hochgerutscht war, blitzte dabei ab und zu auch mal ein weißes Höschen auf. Meine Gedanken begannen zu rattern.
    
    Beim Stöbern im Keller hatte ich in der Vorwoche aus „alten Beständen" ein Fläschchen mit einem sexuellen Stimulanz- Mittel gefunden. Das wollte ich doch einmal ausprobieren und hatte Doro bereits einige Tropfen in ihren ersten Kaffee geschüttet. Zu meiner Freude bemerkte ich, dass sie zunehmend unruhiger in ihrem Sessel hin und her rutschte. Eine zweite Tasse mit derselben Dosis schien die ...
    ... gewünschte Wirkung endgültig zu entfalten. Doros Gesicht nahm eine rötliche Färbung an und sie begann leicht zu schwitzen. Auch ihre Atemzüge beschleunigten sich.
    
    Als meine Frau und ihr Bruder zum Friedhof aufbrechen wollten, um das Grab ihrer Mutter zu pflegen, sagte Doro, dass es ihr nicht besonders gehe und sie lieber hierbleiben wolle. Natürlich erklärte ich mich sofort bereit, ihr Gesellschaft und falls nötig Hilfestellung zu leisten. Meine Frau und mein Schwager waren einverstanden und wollten in etwa zwei Stunden wieder zurück sein. Dieser Teil des meines Plans war also aufgegangen.
    
    Nach ein paar Minuten belanglosen Geplauders meinte Doro, dass sie dringend auf die Toilette müsste. Ich erklärte ihr, dass wir den Schlüssel zur Gäste-Toilette anscheinend verlegt hätten und sie deshalb nicht abschließen könne. Das sollte sie aber nicht stören, da wir allein im Haus wären.
    
    Doro lief schon fast zur Gäste-Toilette. Ich wartete, bis sich die Tür geschlossen hatte und schlich dann leise von der Terrasse hinterher. An der Tür lauschte ich und hörte ein unterdrücktes Stöhnen. Ich öffnete leise die Toiletten-Tür und sah meine Schwägerin mit hoch gehobenem Rock am Waschbecken stehen. Dabei rieb sie sich mit der anderen Hand fest über den weißen Slip und hatte dabei die Augen geschlossen. Das Stöhnen wurde lauter und sie zuckte heftig zusammen, als ich sie fragte: „Kann ich Dir irgendwie helfen?" Doro ließ den Rock fallen, bekam einen knallroten Kopf und stammelte: „Wieso hast ...
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