Sommerregen
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Fast ohne Grenzen
... und wir zogen los. Der Weg führte am Waldrand entlang. Rechts war freies Feld und ein Stück weiter kamen wir an eine noch nicht gemähte Wiese.
Es schüttete immer noch heftig und bald waren wir völlig durchnässt . Mein weißes T-Shirt klebt an meinen Brüsten. Holger setzte den Rucksack ab und fasste von hinten an meine Titten. "Weißt Du überhaupt, wie scharf, Du aussiehtst ?" fragte er mich rhetorisch. Auch in seiner Radlerhose war seine Männlichkeit nicht mehr zu übersehen. Er streichelt weiter meine Brüste durch das T-Shirt und fasste mit der andern Hand in meinen Schritt. Ich spürte, dass die Feuchtigkeit dort wenig mit dem Regen zu tun hatte.
Auch ich griff an Holgers Gemächt und spürte, dass das von mir so geschätzte Lustwerkzeug sich mit jedem Pulsschlag vergrößerte und küsste ihn leidenschaftlich. Holgers Hand drückte den dünnen Stoff meiner Radlerhose in meine Lustspalte. "Das stört nur" keuchte ich und zog T-Shirt und Radlerhose aus. Holger tat gleiches und stand splitternackt mit seinem sich sehr einsatzfreudig zeigenden Fickprügel da.
Ich verstaute unsere klatschnassen Klamotten in einer Plastiktüte und steckte sie in den Rucksack, für den ich unter einem Busch ein trockenes Versteck fand. Jetzt standen wir wie Gott uns geschaffen hatte in freier Natur. "Etwas verrückt ist das schon, findest Du nicht", meinte ich, als ich uns beide nur mit festem Wanderschuhwerk "bekleidet" anschaute. "Wer entscheidet, was verrückt ist ?" fragte Holger in seiner ...
... pragmatischen Art. Ich fühlte, wie das Regenwasser an mir herunterlief und meine Haare verwüstet am Kopf klebten.
"Du siehst hinreißend aus !" lobte mich Holger, hockte sich vor mich und begann mich zu lecken. Ich schloss die Augen und überlies mich vollständig der grotesken Situation. Holger kannte genau die Balance zwischen zärtlicher Virtuosität und zupackendem saugen und leichten Beißen, die ich brauchte um einen Intensiven Orgasmus zu bekommen. Als er meine G-Punkt einen kurzen Moment stimulierte explodierte ich und ein scharfer Strahl Lustsaft schoß aus meiner Spalte. Genau darauf war Holger aus. Als ich mich etwas abgeregt hatte, gingen wir weiter.
Wir hatten jetzt die Wahl, einen Umweg zu machen oder quer durch das hohe Gras einer Wiese zu laufen. "Jetzt hast Du die Wiese aus Deinen feuchten Träumen," schmunzelte Holger. Das nasse Gras an meinen nackten Beinen zu spüren war gewöhnungsbedürftig, aber auch sehr erotisch. Es erregte mich ungemein, wenn ein Büschel langer Gräser sich an meine Scheide schmiegte und sie sanft stimulierte. Bald war ich nicht nur völlig nass, sonder auch von Grassamen übersät. Meine im Traum erlebten Gefühle und die, die mich jetzt in der Realität erregten, lagen gar nicht so weit auseinander. Ob Holger ähnlich empfand konnte ich nicht beurteilen, jedenfalls kämpfte er sich hinter mir tapfer durchs hohe Gras. Ich konnte den Blick nicht von seinem herrlichen, großen, halbsteifen Penis wenden, den ich heute auch noch spüren wollte. "Hallo, Rainman, ...