Eiskalte Gefühle 01
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMr_Empire
... sagt sie dann. „Wenn dann doch richtig oder" dabei strahlen Ihre moosgrünen Augen noch heller. Tom beugt sein Gesicht vor und Chiaras Herz pocht sofort wieder wilder, bei der Annahme dass er sie erneut küssen will.
Doch das tut er nicht, sondern legt Tom seinen Mund dicht neben Ihr Ohr und flüstert. „Chiara, das war kein Abschiedskuss ... wir sehen uns wieder!" „Das hoffe ich ... das hoffe ich Tom" sagt Chiara leise, gibt Ihm einen Kuss auf die Wange und dreht sich um. Denn es ist mittlerweile kurz nach Zwei Uhr Nachts, weshalb sie nun doch hinauf gehen und sich ins Bett legen will. Die eisige Kälte, spürt Chiara in diesem Moment kein bisschen. Viel zu aufgewühlt ist sie durch den Kuss geworden. Tom wartet noch, bis sich die Tür hinter Ihr schließt, bevor er sich dann auch auf den Weg zu sich macht.
Schnell eilt Chiara die Treppen hinauf. Schließt die Wohnungstüre auf und eilt weiter in Ihr Zimmer. Dieses kommt Ihr so trostlos vor, da nur noch Ihr Kleiderschrank und Ihr Jugendbett sich darin befinden. Chiara zieht sich bis auf BH und Slip aus und geht dann ins Bett. Darin liegend lässt sie den Abend noch einmal Revue passieren. Am Ende kommt Chiara zu dem Schluss, dass der Abend perfekt war.
„Nein war er nicht" widerspricht die Stimme in Ihrem Kopf.
„Doch, das war er" sagt Chiara. Doch in Ihrer Stimme ist ein leicht fragender Unterton heraus zu hören.
„Ehrlich? Du suchst dein ganzes Leben schon nach dem Mr. Right. Meintest gerade das der Abend und dazu ...
... gehört dann auch Tom, perfekt war und trotzdem liegst Du nun alleine im Bett" verhöhnt die Stimme Sie.
Chiara muss schlucken denn die Stimme hatte Recht. Alles in Ihrem Körper sehnt sich nach Tom. Vor allem, nachdem sie vor ein paar Minuten herausgefunden hatte, wie zärtlich er sein kann, als sie sich küssten. Ihre Brustwarzen stechen hart, von Innen in die Schalen ihres BHs und in Ihrem Höschen fühlt Chiara eine vertraute Nässe.
Mit dem Gedanken „Ja es hätte die Nacht der Nächte sein können" schläft Chiara dann schließlich erschöpft ein.
Der Samstag und auch halbe Sonntag verläuft für Chiara, wie auch für Lucas, ohne nennenswerte Ereignisse. Dann um ca. Drei Uhr Nachmittags, ist es soweit. Widerwillig setzt sich Chiara in den Wagen Ihres Vaters. Es ist das letzte Mal, das sie Ihr zu Hause verlässt, zumindest das in Frankfurt. Doch alles Bitten und alle Versuche, Ihren Vater zu überreden, den Umzug wieder Rückgängig zu machen, waren in den Zwei Wochen fehlgeschlagen. Deprimiert schaut Chiara aus dem Fenster, als der Wagen anrollt und die Fahrt beginnt.
Manfred, Ihr Vater, weiß ganz genau, was er seiner Tochter zumutet bzw. von Ihr verlangt und es tut Ihm auch Leid deswegen. Doch seine Liebe zu Linda, ist einfach so stark das weder Ihr noch Ihm, die kurze Zeit am Wochenende im Hotel genügen. Zudem hofft er, da Chiara eigentlich ein Kontaktfreudiger Mensch ist, das sie schnell Anschluss finden wird. „Kleines, es ist wie gesagt maximal für anderthalb Jahre. Wenn du die ...