1. Mel nimmt mir meine Männlichkeit - 2


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: BDSM Schwule Erstes Mal Autor: subbi42

    ... es funktionierte.
    
    "Verdammt, er ist noch kleiner als ich dachte, Junge! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einen größeren Pimmel hatte, als ich 8 Jahre alt war," prahlte er und ich nickte auch noch zustimmend aus irgend einem mir nicht bewussten Grund. Und wieder lachte er voller Freude, machte sich über mich lustig weil er mich wieder überlistet hatte. Er hob sein Handy.
    
    "Für die Nachwelt. Ein Bild von Peter." Ich sah sein grinsendes Lächeln hinter seinem Handy und bemerkte, dass das Foto definitiv mein Gesicht und meinen ganzen nackten Körper beinhaltete.
    
    "Kein Wunder, dass du so ein verdammtes Weichei mit diesem kleinen Schwanz bist," bemerkte er und schüttelte ungläubig den Kopf.
    
    "Alles klar, Junge, jetzt komm her."Seine großen, kalten Hände packten meine nackte Taille, er zog mich über seinen Schoss. Mit überraschender Kraft platzierte der Alte meinen Körper so, dass ich hilflos mit meinem nackten Po schutzlos nach oben zeigend auf seinem Schoss lag.
    
    Melvins große, raue Hand ruhte auf meinen Pobacken, er drückte und knetete sie richtig besitzergreifend, als ich da lag, gab mir das Gefühl völliger Hilflosigkeit.
    
    Der raue Stoff seines Anzugs auf meiner nackten Haut war irgendwie merkwürdig, es fühlte sich surreal an entkleidet zu sein und völlig nackt auf dem Schoss eines Mannes im Anzug zu liegen.
    
    Für ein oder zwei Minuten hielt er mich einfach über seinen Schoss. Sein hängender Bauch drückte mit jedem Atemzug in meine Taille, ich hörte den ...
    ... Lärm der Stadt vor seinem Fenster. Sonst schien alles ruhig zu sein, ich entspannte mich in seinem Griff.
    
    Der erste Schlag kam deshalb völlig unverhofft, traf meine rechte Pobacke ließ mich überrascht und schmerzvoll aufschreien. Der ganze Raum hallte wider von dem klatschenden Geräusch. Dann landete Schlag für Schlag auf meinem Gesäß. Er fing laut an zu zählen.
    
    Schon beim zehnten Schlag begann es richtig weh zu tun, und ich zuckte bald mit jeder donnernden Tracht Prügel auf meinem Hintern zusammen. Beim zwanzigsten Treffer auf meinem armen Po fing ich an, nach jedem Schlag an zu schreien.
    
    Ich grunzte, versuchte den Schmerz zu ignorieren, mich auf meine Atmung zu konzentrieren, mit zu zählen, vergeben, ich wusste bald nicht mehr, wie viele Prügel ich erhalten hatte. Dann eine lange Pause, war es endlich vorbei?
    
    Mit einem lauten Lachen knallte seine flache Hand wie ein Donnerschlag auf meinen Po, Schlag um Schlag und immer härter werdend prasselnden die Schläge abwechselnd auf beide Hinterbacken.
    
    Ich schrie laut, wollte mich ihm entwinden, vergeblich, Mel hielt mich mühelos fest, schlug weiter heftig zu. Inzwischen waren bestimmt schon weit mehr als fünfzig Schläge auf meinem Po gelandet. Ich fing an zu schreien, begann ihn anzuflehen endlich aufzuhören, er reagierte nicht.
    
    "Bitte, bitte aufhören", bettelte ich ihn an, versuchte aus seinem Schoss zu entkommen. Sein linker Arm drückte mich aber gnadenlos fest. Ich konnte nicht glauben, wie stark dieser ...
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