1. Öffentlich Teil 2


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: eidshd

    ... wie Dany da stand und von Resa dominiert wurde. Dany zeigte alles. Mit weit geöffnetem Kleid bot sie den Anblick eines weiblichen Exhibitionisten und Resa machte in aller Seelenruhe mit ihrem Handy ein Bild davon.
    
    Sie schlich zur Laterne zurück und verkündete: „Die Show ist vorbei, Leute. Ihr könnt nach Hause gehen und ficken oder Euch den Riemen polieren.“ Sie knöpfte das Kleid zu und flüsterte Dany ins Ohr: „Wenn wir zuhause sind, nage ich an Deinen Zitzen und ramm Dir den Jumbo rein, Liebes.“ Nur zu verständlich, dass sich die ganze sexuelle Anspannung bei beiden Frauen in einem weiteren Höhepunkt Bahn brach.
    
    Finale:
    
    „Komm schnell, sonst verpassen wir die U-Bahn.“ Dany rannte hinter Resa her und wäre auf der Treppe zur Unterführung hinunter fast gestürzt. Sie bog am unteren Treppenende in die Untergrundpassage ein und hielt sich rechts Richtung U-Bahn-Station. Völlig überraschend prallte sie gegen Resa und schon schnappten die Verschlüsse ein.
    
    »Das musste ja kommen. Den Pranger hätte ich ja fast vergessen.«, ging Dany durch den Kopf. „Darfst Dich freuen.“ Ihr Kleid wurde heruntergerissen und sie stand nackt in der Unterführung im Pranger. „Wäre doch gelacht, wenn wir keinen dreckigen, notgeilen Schwanz für Dich auftreiben könnten. – Hallo? Ist da jemand? Hier wartet ein wehrlose Schlampe darauf durchgefickt zu werden.“
    
    Er ließ nicht lange auf sich warten. „Gefällt sie Dir? Dann nimm sie. Sie hat einen Schwanz dringend nötig und kann es gar nicht erwarten.“ ...
    ... Er packte aus und Resa packte Dany an den Haaren. Sie zwang sie in die Hocke und befahl: „Mund auf.“ Der ganze Tag hatte Danys Hemmschwelle Stück für Stück sinken lassen und in diesem Moment brach alle Scham, jeder Widerwille sich öffentlich benutzen zu lassen in sich zusammen.
    
    Da war nur noch ihre Geilheit und dieser Schwanz vor ihrem Gesicht. Resa hatte nicht viel zu tun. Es sah aus, als ob sie Dany den Kopf führen würde, doch alle Bewegungen, mit denen sie von dem Schwanz in den Mund gefickt wurde, gingen von Dany aus.
    
    Es war ein unendlich aufreizendes Bild. Der Kerl, der den Unterleib nach vorne gebogen hatte und dem die Hose in den Kniekehlen hing. Resa, die Danys Haare gepackt hatte und mit der anderen Hand ihre Titten knetete und schließlich Dany in der Hocke. Die Hände neben dem fickenden Kopf fixiert blies sie den wildfremden Schwanz, dass ihm Hören und sehen verging.
    
    Danys Wolllust war unersättlich. Es störte sie nicht, dass sie von Resa Hiebe auf den Hintern bekam. Sie wunderte sich auch nicht, wie tief der Schwanz in ihren Hals fickte und dass sie nicht würgen musste. Gerne hätte sie ihm die Eier gekrault, doch das war nicht möglich. Sie konnte nicht mehr tun um ihn zum Abspritzen zu bringen als sich mit wachsender Begeisterung in den Hals zu ficken und zu hoffen, dass die ganze bizarre Situation dazu beitrug, dass er spritzte.
    
    Doch da hatte sie die Rechnung ohne Resa gemacht. „Genug, jetzt darfst Du richtig. Das willst Du doch.“ Sie zerrte Dany hoch ...