1. Lucie wird "geblacked" Runde 03


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypluse

    Dies ist der dritte Teil von Lucies Sex-Abenteuern.
    
    Natürlich macht es Sinn, zunächst mal „Runde 1 und 2" zu lesen.
    
    Zur Info sei hier gesagt, dass „Runde 1" eine (fast) wahre Geschichte ist, sich in „Runde 2" Wahrheit und Dichtung mischen und „Runde 3" gänzlich ein Fantasieprodukt ist.
    
    (Für LeserInnen, die besonders neugierig sind, habe ich einige Fotos von Lucie/Lulu im literotica Diskussionsforum -- Amateurfotos / Ein schöner Rücken) veröffentlicht.)
    
    Meine Intention ist nicht, mit dieser Story unbedingt den überzogenen „hochliterarischen" Ansprüchen von sattsam bekannten selbsternannten Kritikgurus zu genügen.
    
    Sondern ich hoffe, dass die „Runde 3" einigen „NormalleserInnen" gefällt, als das, was sie ist, eine kleine Story, die „Appetit" anregen soll.
    
    Über Kommentare und Anregungen würde ich mich auch diesmal freuen.
    
    Runde 3
    
    „SCHWÖRE!"
    
    Lucie sah ihre beste Freundin und Nachbarin Susanne eindringlich an.
    
    „Schwöre, dass Du keinem Menschen ein Wort von dem verrätst, was ich Dir eben erzählt habe."
    
    Susanne war etwas schockiert. Lucie, meist Lulu genannt, hatte ihr gerade unter dem Siegel der Verschwiegenheit gestanden, dass sie sich von einem Neger hatte besteigen lassen. In Gegenwart ihres langjährigen Partners Paul, der sie dazu animiert und dann alles arrangiert hatte. Und das ihr die Begattung durch den Farbigen ungemein gut gefallen hatte.
    
    Ja, zuletzt hatte sie sogar gebeichtet, dass sie so sehr auf den Geschmack gekommen sei, dass sie ...
    ... sich für übermorgen heimlich wieder mit Harry, dem Ghanaer, verabredet habe. Obwohl, wie sie sagte, Paul „kalte Füsse" bekommen habe und von einer Fortsetzung eigentlich nichts wissen wolle.
    
    „Ja, sicher, ich schwöre", sagte Susanne.
    
    Insgeheim tat ihr Paul, den sie sehr gut leiden mochte, ein wenig leid. Aber nun ja, schliesslich war er selbst schuld. Er hatte es gewollt und laut Lulu alles in die Wege geleitet. Paul hatte seine leidenschaftliche Freundin einem Neger zugeführt und sie ihm als „Ehefrau" zum Gebrauch überlassen. Er hat es zugelassen, ja, wohl gewollt um sich daran aufzugeilen, dass Lulus Möse von einem schwarzen Riemen durchgezogen und begattet wird. Doch wie schon eine alte Redewendung sagt: „Frauen und Pfeifen soll man nicht verleihen, sie kommen nicht ungebraucht zurück."
    
    Tja, dann muss er wohl auch die Konsequenzen tragen. Paul hatte mit dem Feuer gespielt. Und sich wohl dabei verbrannt...
    
    Dennoch, wie aufregend diese Geschichte war, wie pikant!
    
    Susanne kannte Lulu sehr gut. Sie wusste, die war zwar nicht nymphomanisch veranlagt, aber Sex, und dann möglichst ausgiebig, brauchte sie schon und zwar regelmässig.
    
    Und wenn es wirklich sooo toll gewesen war, dann konnte Susanne schon verstehen, dass ihre Freundin scharf auf eine Fortsetzung war.
    
    Aber das heimlich, hinter dem Rücken von Paul? Sie wusste ja, dass die Beiden ein inniges, partnerschaftliches Verhältnis hatten. Wenn Lulu ihren Freund also hintergehen und sich erneut fremdficken ...
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