der Dienstag - Sexgeschichten

der Dienstag

... Gesicht. Meine Mutter schüttelte den Kopf, sagte aber nichts. Simone fragte, Oh was für Vorspeise? Vater und Onkel lachten laut los. Hanna sagte das es nur ein Witz was. Und somit das Thema erledigt war. Die Mädchen machten sich auf dem Weg zur Schule Simone und Susi waren im letzten Schuljahr nur Jana musste noch ein Jahr. Holger fuhr wieder in die Stadt zur Tischlerei. Wir, die Männer; machten uns nach dem Frühstück an die Hofarbeit. Albert und mein Onkel gingen in den Kuhstall, ich mit meinen Vater zu den Pferden. Ich holte Hafer und mein Vater Heu für die Pferde. Dann sagte ich, dass doch Oma am Sonnabend Geburtstag hat. Und Mama erzählte das Omas Schwester mit Ihrer ganzen Familie kommt. Und ich kann mich nicht mehr an sie erinnern, den sie waren schon fast über Jahre nicht mehr bei uns. Und wer kommt da alles? Mein Vater fing an auf zuzählen: Omas Schwester mit ihrem Mann. Dein Großonkel mit Familie und deine Großtante mit Familie. So wie meine Deine anderen Großeltern, und noch andere Verwandtschaft.

Einige wollen übers Wochenende bleiben, ob ich da mein Zimmer frei machen kann. Ich sagte kein Problem ich kann ja drüben bei Holger schlafen. Mein Vater überlegte kurz. Dann sagte er: Holger sein Zimmer brauchen wir auch. Schön wär wenn ihr die ein oder zwei Nächte auf dem Strohboden im Stroh schlafen könnt. Ich fand den Vorschlag super und war auch sofort einverstanden.

Wir machte unsere Arbeit weiter und da fragte er mich ganz beiläufig, und wie war es heute ...

... früh für dich? Ich schaute ihn fragend an. Na mit Hanna im Bad, sie hat die doch bestimmt abgemolken. Hannas Bemerkung beim Frühstück. Ich wusste nicht ob ich es ihn sagen soll. Er sagte nur dass es ok ist, Ich bin ja nun auch schon fast ein Mann. Und das es in unserer Familie eigentlich recht freizügig zu geht Er erzählte mir dann das er alles von den Ereignissen von See, Von Mutti und Hanna weiß.

Und das es Mutti und Hanna auch ganz scharf gemacht hat, vor allem deine Mutter, als sie deinen Saft gespürt hat. Dann konnte ich auch nicht mehr schweigen und erzählte ihn, von meinem Beobachten am Spieleabend. Dann sagte er, jetzt wo du nun schon fast alles weist, Kannst Du nun auch mitspielen, Mutter ist sowieso schon ganz scharf auf Euch. Euch? Na Holger und du. Ich war ganz aufgeregt, wann spielen wir? Mal sehen, bestimmt erst am Mittwoch. Schade dachte ich, ich hatte heute Abend gehofft. Wir machten unsere Arbeit fertig und schauten wie weit die anderen waren. Dann ging es raus aufs Feld. Wir hatten dort richtig viel zu tun. Mittags kam mein Mutter mit dem essen aufs Feld. Es gab nur Brote und Limonade. Meine Mutter verschwand wieder, denn sie wollte mit Hanna in die Stadt und Geschenke für Oma kaufen. Wir waren erst nach 18.00 Uhr auf dem Feld fertig. Wir fuhren wieder nach Hause ich war richtig von der Arbeit geschafft. Auf dem Hof angekommen, waren alles schon da. Da wir so Staubig von der Feldarbeit waren gingen wir in die Waschküche zum Duschen. Wir waren gerade beim ...