1. Die Geheimnisse meiner Familie 02


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byFeuchtyNadine

    ... hätte keinen Schlüpfer unter ihrem kurzen Rock an und wenn Herr Schmidt sie jetzt über sein Knie legen würde, wäre das mehr als unvorteilhaft für Jo.
    
    "Au, hilf mir, Gott." denke ich gerade. Irgendwie hatte ich gerade unkeusche Gedanken und merke jetzt, wie das Ding in meinem Schlüpfer größer wird. Erst jetzt fällt mir auf, das ich vergessen haben muss, es festzubinden.
    
    Das knallende Geräusch, als der Rohrstock auf das Pult, vor Jo, aufschlägt, bringt mich ziemlich rasch wieder in die Wirklichkeit zurück.
    
    Wir atmen beide zeitgleich tief aus, dankbar dafür, das der Lehrer es bei dieser Art der Ermahnung belässt.
    
    Nach der Schule, scheint wieder alles zwischen uns normal zu sein und freudestrahlend fragt Johanna: "Wollen wir noch zum See raus? Mama ist bestimmt bis heute Abend beschäftigt."
    
    "Fein, ist ja heute auch erstmal die letzte Gelegenheit." antworte ich und merke, das meine Schwermut wiederkommt.
    
    "Willst Du mein Fahrrad lenken und ich gehe auf den Träger?" fragt Jo in der Hoffnung mir eine Freude machen zu können.
    
    Tatsächlich kichere ich kurz auf, weil ich mir gerade vorstelle, wie sie mit ihren nackten Pobacken auf dem Metallgestänge sitzt.
    
    "Nein, lieb gemeint, aber lenke Du mal lieber und ich nehme hinten drauf Platz." sage ich und merke auch tatsächlich, wie meine beginnende Schwermut wieder abfällt.
    
    Der Weg zum See wird für mich zur Herausforderung.
    
    Während ich hinten auf dem Gepäckträger sitze spüre ich den Belag der Straße und jeder ...
    ... noch so kleine Stein über den wir fahren, löst Vibrationen an meinem Eiern aus und werden dann an mein Ding übertragen.
    
    "Oh Himmel hilf, es wird wieder größer." denke ich, als ich merke, wie es anschwillt und sich das Würstchen aus der Pelle schiebt.
    
    Erst jetzt merke ich, das meine Hände sich unterhalb des Sattels um das Sattelrohr gelegt haben, damit ich mich, wie eigentlich immer, festhalten kann.
    
    Allerdings wird mir diesmal bewusst, das ich mich nur wenige Zentimeter unter ihrem Rocksaum befinde unter dem ihre Scheide nackt auf dem Sattel liegen muss.
    
    Ich merke deutlich, wie sehr es mich nervös macht.
    
    "Ohh, verflucht, die Wurstpelle ist schon ganz straff." fluche ich innerlich und versuche mit einer Hand die deutliche Beule unter meinem Rock wegzudrücken.
    
    Aber das Ding reagiert anders, als ich erwartet habe. Es wird sogar noch größer und droht aus der Seite meines Schlüpfers rauszutreten.
    
    Ich versuche mich auf die Umgebung zu konzentrieren und da kommt mir die sonst so weiße Mauer an der wir entlang fahren gerade recht.
    
    Sie wurde wohl über Nacht von Anhängern des Widerstands beschmutzt. Symbole und Zeichen, aber auch ganze Sätze sind zu lesen.
    
    Als die Mauer aufhört schließt sich auch schon der Stadtwald an und die Straße verläuft sich in einem Feldweg, der etwas abschüssig runter zum See führt.
    
    Jo lenkt das Fahrrad jetzt so schnell, das ich mir um mein Ding keine Sorgen mehr machen kann.
    
    Beide lachen und jauchzen wir jetzt vor Freude über ...
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