1. Die einmalig Erfahrung


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Romantisch Autor: roady

    ... stöhnen als mich schließlich ein gewaltiger Orgasmus überkommt. Dabei beginnt auch er etwas heftiger sich zu bewegen - in beiden Öffnungen, bis ich einen Impuls in meiner Vagina spüre, mit dem er mir einen erst Stoß seines Spermas in mir entlädt. Gefolgt von noch einem und noch einem. Ich merke auch, dass sich das Sperma schon aus der engen Öffnung einen Weg nach draußen bahnt bis ich noch einen weiteren Stoß verspüre. Ich zittere immer noch durch den Orgasmus während er eine meiner Öffnung wieder befreit. Nur meine Vagina ist noch prall gefüllt. Sein Penis scheint die Spannung gar nicht zu verlieren. Doch als schließlich mein Orgasmus langsam nachlässt, merke ich auch eine Entspannung in meiner Vagina.
    
    Trotz der Entspannung spüre ich immer noch seine Bewegungen in mir sehr intensiv. Obwohl ich ganz erschöpft bin, fühlen sich die Bewegungen noch sehr schön an. Wie er sich dann von mir trennt, drehe ich mich wieder ihm zu. Da merke ich, dass es bereits ganz dunkel geworden ist. Oben am Weg sieht man nur die Lichter von der Wegbeleuchtung, das zum Glück nicht bis zu uns runter reicht. Also dürften wir zum Glück unbeobachtet geblieben sein. Dann richte ich mich wieder ihm zu und wir schauen uns tief in die Augen. Langsam rücke ich wieder näher zu ihm, bis ich seinen müden und von unseren Liebessäften benetzten Penis an mir spüre. In diesem Zustand glaubt man gar nicht, was daraus für ein gewaltiger Freudenspender werden kann. Dann küssen wir uns und ich flüstere ihm noch ins ...
    ... Ohr, wie schön es war. Wir bleiben noch eine Zeit lang eng umschlungen liegen und spüren unsere Körper, wie sie sich langsam wieder erholen. Dann richten wir uns langsam auf. Keiner traut sich was zu sagen. Schließlich durchbreche ich dann das Schweigen und sage, dass ich übrigens Doris heiße. Worauf er lächelnd antwortet, angenehm, ich bin Günther. Da müssen wir beide lachen und wir umarmen und küssen uns wieder.
    
    Schließlich macht er den Anfang und sagt, dass er jetzt los muss. Er muss um 8 Uhr schon wieder bei seiner Schulung sein. Ich antworte ihm, dass ich ja auch in die Arbeit muss. Dann ziehen wir uns an und er sagt dann noch, dass ich das Höschen nicht vergessen soll. Da sag ich ihm, wenn dann wieder so etwas raus kommt, dann sollte ich es doch vielleicht wieder liegen lassen, oder? Er antwortet nur, dass ich da völlig recht habe, aber heute ist es vielleicht doch genug. Nachdem ich aufgestanden bin, und jetzt ganz deutlich spüre, dass das Ganze für mich doch sehr heftig war, gebe ich ihm recht und ziehe es mir an. Dann noch das Kleid drüber und alles zusammengeräumt. Er ist auch schon fertig mit dem Anziehen. Dann sagt er noch, dass ich die Schuhe nicht vergessen sollte, die sind zu schön um sie zu vergessen. Ich sag nur, dass er keine Angst haben sollte, ich ziehe sie erst am Weg oben an. In der Wiese sinkt man leicht ein mit den dünnen Absätzen und dann wären sie schmutzig. Also gehen wir gemeinsam zum Weg. Interessiert und fasziniert beobachtet er mich, wie ich ...
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