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Heike -- oder wie das wochenende weiter ging
Datum: 19.01.2020, Kategorien: BDSM Reif Autor: evel-one
... zwei älteren Paaren, die sich so richtig mit Kuchen vollstopften. Ich genoss meinen Kuchen und meinen Fruchtcocktail und bot Heike den Hocker an, in der Ecke stand. Sie bedankte sich und setzte sich indem sie ihren Po seitlich auf den Hocker schob, so dass Ihr Rock mit dem seitlichen Schlitz über den Hocker glitt und dieser sich dann ganz darunter befand. Ihr Mann hielt es nicht lange so ruhig aus und er marschierte los und die Kollegen meinten:“ .. na der hat aber heute noch was vor, so, wie der loslegt….“ Heike nickte nur und wir redeten über das Hotel, unsere Unterbringung und was sich hier alles noch an Wellness Einrichtungen im Hause befanden. Eine der Damen meinte sie würde sich gleich mal in das Solebad begeben, das wäre so empfohlen worden. Ich hörte zu, nippte an meinem Cocktail als ich plötzlich eine Hand an meiner Vorderseite spürte. Heikes rechte Hand hatte den Tisch verlassen und sich auf den Weg gemacht und rutschte nun in meine Hose. Ich hielt den Atem an und zog den Bauch ein, um ihr den Zugang zu vereinfachen. Und sie nutzte den Wink. Schnell war Ihre Hand bis zu meinem Sack gerutscht und kraulte diesen. Als sich die Pärchen verabschiedeten um sich weiter im Hotel zu orientieren blieben wir zurück. Heike auf dem Hocker sitzend und ich schräg hinter Ihr stehend. Ihre Rechte Hand nach hinten in meiner Hose und meine rechte Hand nun forscher werdend in den Schlitz im Kleid greifend. Was spürte ich da – Blankes Fleisch. Sie ...
... trug keinen Slip unter dem Kleid und als ich mit meiner Hand über den Oberschenkel zwischen die Beine griff, öffnete sie diese soweit es der Sitz auf dem Hocker zuließ. Ich zog sie rückwärts, so dass sie nun auf den Schenkeln saß und ihr Po komplett über den Hocker überstand. Die Theke verdeckte uns und unser Treiben. Meine Hand wanderte nun von vorne zwischen den Schenkeln an ihrer Hüfte entlang nach hinten und strich über den Po. Griff dann von hinten zwischen den Pobacken durch und meine Finger versenkten sich zwischen den nassen Schamlippen ihrer Möse. Sie zog die Hand aus meiner Hose, beugte sich etwas weiter vor über die Theke und so kam ich besser an die Möse ran. Mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose und meine Latte sprang regelrecht heraus. Ihr Rock war bereits zur Seite geschoben so hatte ich freien Zugang, um meine Latte anzusetzen und meine Finger durch selbige zu ersetzen. Zum ersten Mal spürte ich ihre heiße nasse Möse eng und saugend an meinem Schwanz. Wie ferngesteuert drang er in sie ein. Als ein Kellner hinter der Theke zu uns rüber kam bestellte sie auch eine Frucht Cocktail und ich bestellte mir ein Wasser. In Ihr steckend wartete ich hinter Ihr stehend darauf, dass unsere Getränke gebracht wurden und der Kellner wieder verschwand, ehe ich meinen Unterkörper langsam hin und her bewegte und somit meinen Schwanz tiefer in sie hineindrückte und wieder aus ihr herauszog. Es dauerte nicht lange bis ich merkte wie es ihr ...