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Nachts im Regen Teil 04
Datum: 20.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byExibitionistBob
... Fingern in ihre triefende Möse eindrang. Ich merkte wie sie sich mir demonstrativ entgegen drückte und meine Gesicht zwischen ihren Arschbacken verschwand. Ihre Haut war unglaublich weich. Ich leckte weiter um ihren Anus herum, dann nahm ich die 2 Finger aus ihrer Muschi und platzierte sie direkt über ihrem Hintereingang. Mit leichtem Druck drang ich in ihren Arsch in. Sie stöhnte laut auf. Das Publikum feierte. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile wieder soweit erholt, das ich nicht beim ersten Stoß kommen würde. Während ich sie noch langsam mit meinen Fingern in ihrem Arsch war, drang ich mit meinem Schwanz wieder in ihre Vagina ein. Das Gefühl der Perfektion stellte sich sofort wieder ein. Dann fickte ich sie wieder mit gleichmäßigen Bewegungen. "SCHNELLER!" Ich zog meine Finger aus ihr und packte ihre Hüfte. Dann legte ich an Tempo zu. "SCHNELLER!!" Das Publikum schien jeden Stoß zu feiern. Sie feuerten uns regelrecht an, wie als ob sie sich ein Fußballspiel ansehen würden. Wir fickten jetzt wie die Karnickel. Immer schneller schob ich meinen Penis in sie. Rein und wieder raus. Laut klatschten mein Sack bei jeder Penetration gegen sie. Trotz der kleinen Pause würde ich nicht mehr lange Durchhalten können. Ich spürte wie auch sie sich vor lauter Geilheit und Erschöpfung kaum noch halten konnte. Immer wieder penetrierte ich ihre perfekte Pussy mit meinem Schwanz. Ich merkte wie sich meine ganze Gedankenwelt zugunsten der Geilheit verabschiedete und das Sperma ...
... in meinen Eier darauf pochte endlich in die Freiheit entlassen zu werden. Dann merkte ich wie sich Hannas Vagina verkrampfte und sie mit einem lauten erlösenden Schrei kam. Ich wilden Kontraktionen massierten sie meinen eh schon zum platzten geilen Schwanz. Da konnte auch ich mich nicht mehr halten. Wieder spürte ich das absolute Glück in meinem Kopf. Es war als ob sich ein Damm gebrochen wäre. Ich kam und pumpte meinen Saft tief in sie hinein. Ich kam und kam, es wollte gar nicht mehr aufhören. Ich spürte eine tiefe Befriedigung. Während ich mich noch in sie entlud, sackte ich auf ihr zusammen und sah Sterne vor meinen Augen vor Anstrengungen. Ich schwitzte wie ein Schwein aber ich war noch nie so glücklich wie in diesem Moment. Ich liebte Hanna dafür. Als unsere Orgasmen verklungen waren, hörten wir die Menge laut grölen und applaudieren. "Sehr gut gemacht." hörten wir Pauls Stimme. "Steht jetzt auf und verbeugt euch, dann habt ihr es geschafft." Wir standen langsam auf. Sämtliche Muskeln taten mir weh. Dann stellten wir uns vor die Matratze und verbeugten uns. Der Applaus wurde nochmal lauter. Bevor das Licht ausging und der Vorhang nach oben gezogen wurde, schaute ich mir unser Publikum nochmal genauer an. Ich glaubte ein paar Leute zu erkennen. Da waren zum einen ein paar Freundinnen meiner Mutter und ein Nachbar von uns. Hoffentlich hatte uns niemand erkannt. Wir wurden von Paul zurück in den anderen Raum geführt. Ich konnte einfach nicht glauben was wir hier vor ...