1. Das Medikament 02


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlinx1

    ... vernachlässigen!?", lachte sie nach dem Kuß auf und packte an meinen Steifen.
    
    Ich drängte mich noch mehr an sie und schob sie, weil der Pool von der Tiefe her Stehen und Gehen erlaubte, an den Rand, nagelte sie fast schon dort fest, packte meinerseits an ihre Hand, die meinen Schwanz weiter festhielt und dirigierte ihn an ihre Spalte. Kurz in die Knie gehend, setzte ich zielgerichtet an und drang in sie ein.
    
    "Jaaa! Das haaabe ich sooo vermisst, Hadrian! Ja stoß mich! Stoß mich jung!".
    
    Gerne erfüllte ich ihren Wunsch und ich fickte Oma bis sie kam.
    
    Lange alberten und fickten wir im Pool und sie kam noch einige Male, und dann stiegen wir heraus und machten auf dem daneben stehenden, aus Rohr geflochtenen Sofa weiter, bis ich dann an diesem Abend zu ersten Mal meinen Samen in sie pumpte.
    
    Oma war glücklich und ich war glücklich. Es versprach wieder ein göttlich verficktes Wochenende zu werden.
    
    Dann wurde Oma aber etwas ernster.
    
    "Hadrian, was gibt das mit den Tabletten?"
    
    Ich war überrascht, fing mich aber schnell und antwortete: "Das ist eigentlich kein Problem, ich denke, das werde ich in der nächsten Woche schon in meinem Labor umsetzen können.
    
    Eine Wochenspritze dürfte dann durch zwei Tabletten ersetzt werden können.
    
    Ich will das Medikament aber auch in Tropfenform bringen.
    
    Leider weiß ich immer noch nicht, ob das Zeug ein endgültiges Heilmittel gegen Alzheimer ist, wie kange man es einnhemen muss, oder ob es Alzheimer nur unterdrückt und wie ...
    ... oft man es dann zu diesem Zweck einnehmen muss. Ich arbeite daran, Oma.".
    
    "Ich weiß, mein Schatz!", sagte sie sanft, küsste mich liebevoll zart und kuschelte sich an mich und drückte ihren Unterleib, in dem immer noch mein Schwanz steckte, wieder fester an mich.
    
    "Wir lassen das Heute mit der Spritze, ich will ausprobieren, wie es ohne ist, aber lass' sie mir hier, Schatz. Für alle Fälle. Ich weiß ja damit umzugehen.", bat sie mich.
    
    Ich war über ihren Mut und ihre Experimentierfreude erstaunt und zugleich erfreut und stimmte ohne Vorbehalt zu.
    
    Sie dankte mir und meinte dann: "Ich habe uns was zu Essen vorbereitet. Ich glaube ein wenig Nahrung ist gut, denn das Wochenende über brauen wir sicher Energie.
    
    Ich habe übrigens für Morgen und für Sonntag vorgekocht; wir brauchen uns also nicht viel Zeit dafür zu nehmen.", sagte sie freudig und fügte hinzu: "Oder bleibst du nicht so lange?".
    
    Ich umarmte sie augenblicklich und antwortete: "Natürlich bleibe ich bis Sonntagmittag, aber dann muss ich weg und den versäumten Schlaf nach holen. Wo, oder zu wem sollte ich denn auch hin, Oma? Keine Frau auf der Welt gibt mir soviel, wie du, und ich kann keiner soviel geben, wie dir.".
    
    Später erfuhr ich dann, dass Oma in dem Moment dachte: "Warte ab, lieber Hadrian!".
    
    Wir erhoben uns also, Oma löste sich von meinem Schwanz, und ging, "Komm' was essen.", sagend voraus nach oben, verführerisch mit ihrem Hintern wackelnd. Mein Samen sickerte aus ihr heraus und lief langsam in ...
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