1. Cuckold auf Kuba


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byDateJames

    ... hoch - ich war unverzüglich im Eroberungsmodus.
    
    Jessica ist eine gute Tänzerin, sie lässt sich gut führen, übernimmt aber auch manchmal selbst das Ruder. Wie am Strand zuvor, verschlang ich sie mit meinen Augen. Sie erwiderte meine Blicke.
    
    Wir tanzten körperbetonter als es für Lateinamerikanische Tänze üblich ist. Ihr Körper schmiegte sich an meinen. Sie genoss es, wie meine Hände ihre Hüfte umfingen. Wenn ich hinter ihr stand, kreiste sie ihre Hüften - jedes Mal kam sie etwas näher, presste sich etwas mehr an mich - und jedes Mal ließ ich sie meine wachsende Erregung spüren. Sie blickte dann fordernd nach hinten hielt ihren Mund nah an meinem.
    
    Du machst mich ganz wild.
    
    Ich drehte sie zu mir, stellte mein Bein zwischen ihre. Wir tanzten so eng umschlungen. Es dauerte nicht lang, bis auch ich unter ihr Kleid glitt und ihren Prachtarsch massierte.
    
    Als das Lied endete, hatten wir Mühe voneinander loszukommen. Ich brachte sie zu ihrem Mann zurück. Ich machte keinen Hehl daraus, dass meine Hose fast platzte.
    
    Jessica ging gleich wieder, um sich zurecht zu machen. „Wir leben eine offene Beziehung, Vincent. Deshalb erschieße ich Dich nicht auf der Stelle." Er lachte laut los. „Das habe ich mir gedacht.", hab ich trocken wider.
    
    „Ich habe eine Bedingung. Bitte mich um Jessica." Ich sah ihn an und sagte mit tiefer Stimme. „Dürfte ich Deiner Frau die Muschi auslecken und sie dann mit meinem Samen volltanken, während Du zusiehst, bitte?" „Ja, gerne!" Wir ...
    ... lachten.
    
    „Sie hat heute bereits ihre Portion Sahne bekommen. Doch sie ist und bleibt eine Naschkatze."
    
    Jessica ist eine von der lauten Sorte, und so weckte sie in dieser Nacht wohl einige Hotelbewohner. Um ehrlich zu sein, hatte ich noch nie eine, die so hemmungslos mit Inbrunst stöhnt, wenn mein harter Schwanz in sie eindringt. Ein Phänomen auch, dass sie nach ein paar Stößen das erst Mal kam. Das kleine Luder war ausgehungert. Der erste Orgasmus genoss sie eine Weile; streichte ihre roten Fingernägel über ihre mit Gänsehaut übersehte Brust und leckte über ihre zarten Lippen.
    
    Beharrlich und nur sehr langsam erhöhte ich das Tempo, mit der ich in Tobias' Frau eindrang. Er vorgebeugt auf dem Stuhl als Jessica ihre Brustwarzen mit ihren Fingern zusammenkniff. Je schneller ich wurde, desto unerbittlicher drückte sie zu.
    
    Ich nahm mit meiner Rechten ihren weißen Hals und ließ sie meine Finger lutschen. Sie verzehrte sich nach mir, lechzte nach meinen Küssen - und als sie mir nach dem zweiten Orgasmus kniend und schmatzen an meinem noch immer steifen Schwanz saugte, hätte man meinen, sie will mich inhalieren: Sie presste ihr Gesicht gegen mein Gemächt und atmete tief ein. Sie verwöhnte mich von der Eichel bis zum Damm, küsste zärtlich meine Eier und biss vorsichtig meinen Schaft - was für eine Frau!
    
    Mit Naschkatze lag Tobias goldrichtig. Sie saugte auf ihren Knien an meinem Gemächt, bis mein weißer warmer Saft in ihren Mund schoss. Sie schluckte ein- oder zweimal, doch ...