1. Abkühlung am See 3


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    ... nicht unterdrücken. Er fuhr sofort mit den Beinen fort, nur um kurz darauf, wieder mit seinen Fingern über meinen Kitzler zu fahren. Er legte sich neben mich und himmmelte mich an.
    
    Ich kuschelte mein Köpfchen auf seine Brust und legte meine Hand um seinen Schwanz. Er streichelte mir zärtlich meine Glatze und hauchte, dass er sich wünsche, sie sei immer so glatt. Ich lächelte und sah ihn an. Er dachte schon, er hätte etwas falsches gesagt aber ich fragte ihn, ob die dauerhafte kahlheit meines Körpers sein seeligster Wunsch sei. Ja mein Schatz, kein Haar soll mehr deinen Körper bedecken, nie mehr wieder! Ich lächelte ihn an und zog mit meinen Fingern an einer Wimper, zupfte sie aus und gab sie meinem Schatz. Dann müssen die auch verschwinden und legte ein süßes Lächeln auf. Er sah mich an und fragte ob dies mein Ernst sei? Ja klar, wenn es dein Wunsch ist und es dich glücklich macht, sehr gerne. An deinem Antlitz, soll aber auch kein Härchen mehr haften. Er küsste mich sehr innig und meinte, es liege ein interessanter Abend vor uns.
    
    Wir standen auf und gingen zum See. Eine Abkühlung, war dringend nötig. Sowohl Daniel als auch ich waren mehr als erregt. Wir tauchten ins kühle Nass ein und schwammen wie Fische durch den See. Wir schwammen als weiter und weiter. Als wir auf der anderen Seite am Ufer angekommen sind, stiegen wir erschöpft aus dem Wasser. Kein Wunder, war der See doch gute 3 Kilometer lang und 500 m breit. Ich umarme Daniel und ließ mich nach hinten ins hohe ...
    ... Gras fallen. Er fiel genau auf mich und wir begannen zu knutschten. Ich griff nach seinem Prügel und fing an ihn zu wichsen. Als er hart und steif war, flüsterte ich in sein Ohr, dass er mich jetzt ficken soll. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und rammte mir seinen Schwanz in meine nasse Möse. Er rammte so fest und energisch zu, dass sein Sack an meinem Hintereingang anschlug. Nach kurzer Zeit, kamen wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich sank erschöpft zu Boden und Daniel beugte sich über mich. Er gab mir einen Kuss und hauchte, wie sehr er sich auf später freut, wenn er mir die Wimpern zupfen darf. Und Zack, da war wieder dieses geile kribbeln in mir. Allein beim Gedanken daran, meine letzten Härchen zu verlieren, ließ mich erschauern. Seit 3 Jahren, rasiere ich mir Kopf und Augenbrauen und jetzt sollen auch noch die Wimpern verschwinden. Insgeheim freute ich mich schon sehr darauf, erstrecht darauf, bei Daniel gleiches zu tun.
    
    Ich nahm meinen Schatz an die Hand und wir nahmen den Landweg zurück zu unseren Decken. Wir spazierten lässig um den See herum und unterhielten uns angeregt. Ich erfuhr, dass ihn alles total erregt, dass er mir ausgeliefert ist und er nichtmals in der Lage ist, mir zu wiedersprechen. Er hätte auch nichts sagen können, wenn ich all seine Klamotten entsorgt hätte. Ich lachte und meinte, nee Hosen und Shirts währen noch gestattet. Er machte sich Sorgen um den Winter und dem barfuß laufen. Ich lachte und schwärmte vom Gefühl, barfuß im ...
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