Abkühlung am See 3
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Wombel44
... keine Spur mehr von Wimpern zu erkennen. Ich küsste zum Abschluss sein Haupt und wir gingen ins Bad vor den Spiegel. Der erste Blick in den Spiegel, war schon ein Schock, aber nach kurzer Gewöhnung, war das Ergebnis nur gigantisch. Ich war glücklich beim Anblick meines Spiegelbildes und auch Daniel war sehr zufrieden. Wir küssten uns sehr intensiv und ich griff in die Schublade unter dem Waschtisch und nahm den schwarzen Nagellack hinaus. Ich hielt Daniel den Nagellack vor die Nase und sagte,, jetzt machen wir deine Füße schön'' Er sah mich an, sah meine Füße an, Anschließend seine und lächelte mich an. Ich ging nieder zu seinen Füßen und trug vorsichtig den Nagellack auf. Als ich fertig war, betrachteten wir beide zufrieden das Ergebnis.
Schatzi, dass sieht richtig schön aus und du meinst, so kann ich auf die Straße? Jawohl, statt Schuhe, trägst du schicke Füße mit Zehenringen und Nagellack. Wir verließen das Badezimmer und ließen uns auf der Bank nieder. Wir saßen engumschlunngen auf der Terrasse und liebkosteten uns gegenseitig. Er bedankte sich für die neuen Erfahrungen und versicherte mir, dass er mit allen Veränderungen glücklich ist. Er bewundere mich, dafür dass ich mir als Frau alle Haare für immer entfernt habe. Tja, für alles gibt es den richtigen Zeitpunkt und der war jetzt gekommen. Ich fragte Daniel, ob er Lust auf ne leckere Pizza und einen gepflegten Wein habe? Ja, ich bin hungrig, warum fragst du? Komm lass uns in Schale schmeißen und wir gehen zu meinem ...
... lieblings Italiener.
Ich schuchte mir ein gelbes, grob gehäkeltes Kleid aus dem Schrank und warf es über. Das Kleid ging mir im stehen grade bis Mitte Po und man konnte deutlich meinen Hintern sehen, vorne verdeckte es im stehen grade so meine Muschi. Ich schob noch schnell die Nippelpiercings durch die Maschen nach außen und reichte Daniel eine kurze Shorts und ein kurzärmeliges Hemd. Er zog Shorts und Hemd an, als er letzteres zuknöpfen möchte, stoppte ich ihn. Ich nahm aus meinem Schmuckkästchen noch 2 Fußkettchen und legte sie mir um meine Fesseln. Im Bad zog ich mit Kajal meine Augenlieder nach und trug schwazen Lippenstift auf. Ich nahm meine Handtasche und verstaute Geldbeutel sowie Schlüssel darin. Wir verließen gemeinsam die Wohnung und liefen die Straße entlang zur Pizzaria. Jedes, aber auch wirklich jedes Augenpaar verfolgte uns auf den Weg zum Restaurant. Daniel genoss meine Begleitung und die Wirkung auf Außenstehende. Als wir ankamen, nahmen wir draußen an einem Tisch, direkt an der Fußgängerzone Platz. Beim setzen, rutschte mein Kleidchen hoch und ich saß mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. Da die Rückenlehne bloß oben ist, kann jeder meinen nackten Arsch erkennen. Daniel sah immer die Blicke und Gesichter der vorbeigehenden und amüsierte sich prächtig. Ich tastete untet dem Tisch nach seinen Füßen und stellte meine auf die seinigen. Wir aßen Pizza und tranken 2 Flaschen Barolo.
Es war schon sehr spät, als wir die Pizzaria verließen, bereits nach zwölf. Es ...