Der Ferial-Job 12
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLieblingderOmas
... ihren akademischen Titel den sie sich erworben hat. Alle sprechen sie nur mit „Frau Doktor" an. Ärztin ist sie nicht aber sie hat in Philosophie und Soziologie promoviert und ist unheimlich stolz darauf. Für ihre Karriere opferte sie ihr ganzes Leben und ihr komplettes Tun ist nur auf den Job ausgerichtet. Und den macht sie wirklich ausgezeichnet.
Im Büro angekommen, begrüßte sie uns und sagte noch zu mir, so, du bist also der Bruder von unserer so geschätzten Bea.
Sie hat mir schon viel von dir erzählt und ich war schon gespannt dich endlich kennen lernen zu dürfen.
Ich bin die Susanne und du kannst mich ruhigen Gewissens duzen. Alle andern hier sprechen mit mit „Frau Doktor" an.
Bea schlug mir mit einem Ellenbogen in meine Seite und auch ich war total überrascht ob der Reaktion von Susanne, ähm, Frau Doktor.
Was interessiert dich denn so, dass du unbedingt ins Haus kommen wolltest, fragte mich Susanne.
Naja, Bea hat mir schon so viel von euch hier erzählt, da wurde ich einfach neugierig und außerdem verehre ich alte Menschen sehr. Vor allem interessiert mich ihr Lebenslauf und auch Sonstiges das sie so erlebt haben.
Mein Junge, da bist du ja hier bei uns genau richtig. Wir haben hier wesentlich mehr Frauen als Männer untergebracht. Da leidet natürlich auch der intersexuelle Kontakt untereinander, aber das wirst du schon noch feststellen, was ich damit meine.
Diese alten Menschen sind zwischen fünfundsechzig und vierundneunzig Jahre alt, alle ...
... fühlen sich bei uns wohl und werden auch bestens betreut.
Ich persönlich überzeuge mich täglich davon. Die Männer sind leider schon so schlecht beisammen was ihre Gesundheit anbelangt und können fast nicht mehr richtig am sozialen Leben teilhaben. Schade, denn es wäre so wichtig, die Geschlechter zu mischen.
Bea, du kannst jetzt gehen, ich werde mit deinem Bruder das Haus besichtigen und dir dann Bescheid geben, wenn wir fertig sind.
Bea verließ das Büro und Susanne folgte ihr, aber nur bis zur Türe. Sie drehte den Schlüssel herum und versperrte die Türe.
Dann kam sie auf mich zu und sagte, so du Lümmel, jetzt werde ich dir zeigen was ICH noch alles drauf habe. So einen jungen Schnösel hatte ich schon lange nicht in meinem Büro, das muss ich ausnützen. Setze dich und schau mir zu, wie ich mich ausziehe.
Ihr Kleid hatte sie im Nu heruntergerissen und stand dann nur noch mit einer leichten Korsage, einem Tanga, schwarzen Strapsen und den weißen Strümpfen vor mir.
Ganz keck drehte sie sich von mir weg und lächelte mir spitzbübisch zu. Sie sprach kein Wort und machte weiter.
Susanne hatte kleine Tittchen und die hingen ihr schon hinunter, ihre Brustwarzen waren steif und relativ groß geworden. Sie schien sich mit ihrer Stripaktion auch selbst aufzugeilen. Und sie war auch eine geile Schnitte!
Nachdem sie den Slip beiseite geschoben hatte, holte sie ihre Schamlippen hervor, die auch sehr groß waren und sofort nach außen traten und begann sich ihre Fotze zu ...