DasTalent 01
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... unerwartete Schmerz ließ mich halb aufrichten. Instinktiv griff ich an die Stelle, wo der Holzlöffel das Brennen verursachte hatte.
„Hände weg! Du musst es lernen, dass Du Deine Kontaktlinsen nicht verlierst! Los, such weiter, Du Kindskopf!"
Erschrocken und komplett ließ ich mich wieder auf alle viere gleiten, aber ich konnte noch nicht suchen. Ich musste mich erst wieder sammeln.
„Na, was ist?? Los, los -- wer nicht wollen hören, der muss fühlen! Wer ungeschickt ist, den werde ich was lehren!"
Ehe ich mich versah, hatte er mein Kleid mit der linken Hand hochgezogen und es regnete Hiebe mit dem Kochlöffel auf die stramm sitzende Strumpfhose. Seine linke Hand hielt mich in dieser Stellung. Ich war hilflos. Dann zog er auch noch das Kleid höher, um die Strumpfhose ganz stramm zu ziehen. Ich fühlte das Gewebe gegen meine männlichen Attribute spannen. Das machte mich nervös. Unbewusst versuchte ich den Druck zu entlasten, indem ich mich etwas nach vorn bewegte.
Das war ein Riesenfehler, wie ich gleich bemerken sollte. Seine linke Hand war in dem Bund der Strumpfhose gewesen. Damit hatte ich ihn unabsichtlich veranlasst, diese etwas herabzuziehen. Das nutzte er sofort aus, um das ganze feminine Beinkleid mir bis auf die Oberschenkel zu ziehen. Auf dem Wege streifte er mit seinen Händen am Oberschenkel ganz knapp am Ansatz meiner Hoden vorbei. Diese Berührung machte natürlich meine schon halb vorhandene Erektion noch mehr ausgeprägt.
„Oh, hübsch runder Hintern. ...
... Aber die hässliche Unterhose von Dir passt nicht mit dem hübschen Kleid. Das nächste Mal musst Du zum Kleid eine hübschen Schlüpfer tragen, klar?"
Ich verschluckte mich regelrecht, als er damit herauskam. Das durfte doch nicht wahr sein! Ich hätte eigentlich lautstark protestieren müssen, aber mir hatte es schlicht die Sprache verschlagen. Dann kam es noch unglaublicher. Er ließ seinen rechten Zeigefinger von oben unter dem gesamten Saum der rechten Seite meiner weißen Unterhose nachfahren, bis er auf meine Hoden traf. Ich konnte nur einen erstickten Laut von mir geben, während meine Erektion stahlhart wurde.
„Du musst mir versprechen, dass Du das nächste Mal unter dem Kleid die passende, hübsche Unterwäsche trägst, nicht wahr, Alexander?"
Meine Güte, das war eigentlich ein Wahnsinn. Aber in dieser verrückten Situation war ich durch seine linke Hand auf der Haut meines Rückens und durch seine rechte Hand an meinen Hoden so aus der Fassung gebracht, dass ich nicht zurechnungsfähig war. Jedenfalls hörte ich mich leise ‚ja' sagen, während ich merkte, wie ein Schauer nach dem anderen über meine Haut fuhr. Er gab mir einen leichten Klaps und seine Stimme klang hoch befriedigt:
„Das höre ich gerne!"
Damit zog er mich hoch. Ich spürte wie mein Gesicht kochend heiß wurde, als im Stehen natürlich meine kapitale Erektion nicht mehr übersehbar war. Er sagte aber kein Wort, sondern lächelte nur zufrieden. Ich war so sehr peinlich berührt, wie ich dastand mit der Strumpfhose ...