1. Eliza 07 / Ferien auf Rügen


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBadbabsi

    Samstag Morgen, als ich wach wurde lag noch immer meine beste Freundin, nackt neben mir und schlief ihren Rausch aus.
    
    Sofort plagte mich wieder mein schlechtes Gewissen, mit dem was ich letzte Nacht getan hatte.
    
    Obwohl ich die beste Geliebte auf der Welt habe. So habe ich sie 2x mit meiner langjährigen Schulfreundin und mit meinem ehemaligen Lehrer betrogen.
    
    Ich fühlte mich so mies, dass ich Kopfschmerzen bekam.
    
    So schlich ich mich von Angela weg, fuhr nach Hause, duschte und stieg dann später in den Bus ins Dorf.
    
    Unterwegs schrieb ich Svenja kurz eine Nachricht.
    
    -Müssen dringend reden.-
    
    -Ja-
    
    Kam als kurze Antwort. Wusste sie etwas? Denn normalerweise schrieb sie unendliche Texte.
    
    Mir wurde übel, ich hätte kotzen können und zitterte am ganzen Körper.
    
    Und jeder Schritt zu ihrem Haus, brachte mich den Tränen näher.
    
    Ich klingelte, Svenja öffnete die Tür. In ihren Augen sah ich Tränen? Hatte ich sie so sehr verletzt? Nur woher wusste sie es? Von dem Miststück Julia?
    
    Ohne Worte gingen wir in ihre Kellerwohnung. Dann standen wir im Wohnzimmer und bevor ich etwas sagen konnte, heulte sie wie ein Schlosshund los und sagte: „Es tut mir leid. Ich wollte das nicht. Es ist einfach so passiert. Entschuldige bitte. Bitte verlass mich nicht. Es wird nie wieder passieren."
    
    Nun sagte ich nichts, auf jeden Fall waren meine Schuldgefühle gegen Neugier eingetauscht. Svenja heulte und flennte und ich spitzte meine Lauscher.
    
    Sie war eigentlich auf dem ...
    ... Weg zu mir gewesen, aber da fing sie ihre Ex, Erika ab. Zuerst wollte sie, Svenja in die Stadt fahren. Aber Erika bearbeitete Svenja verbal so sehr, dass sie mit ihr in ihre Wohnung fuhr und schnell landeten die beiden im Bett.
    
    Und so wurde aus meinem Schuldbewusstsein, eine gerechtfertigte Angelegenheit.
    
    Denn wäre Svenja zur Abschlussfeier gekommen, wäre das nicht mit Angela und Thomas passiert.
    
    Dann passierte etwas, was ich mir nie zugetraut hätte. Ich schlug Svenja mitten ins Gesicht. Sie fiel zu Boden, dann zog ich sie an den Haaren wieder zu mir hin. Ich trat ihr in die Oberschenkel. Spuckte sie an und schlug mit aller Kraft auf ihre Tittchen.
    
    Ich weiß nicht ob sie vor Schande oder Schmerz heulte. Aber es gab keine Gegen- oder Abwehr von ihr. Sie ließ meine Prügel über sich ergehen.
    
    Ich weiß nicht warum ich so in den Rausch kam. Dabei war ich doch die größere Schlampe gewesen.
    
    Immer wieder schüttelte, schubste, schlug und trat nach ihr. Ich beschimpfte sie wie ein Kesselflicker.
    
    Sogar als ich mit Daumen und Zeigefinger auf ihren Wangen drückte, sie so ihren Mund aufmachen musste und ich ihr auf die Zunge spuckte. Alles ließ sie demütig über sich ergehen.
    
    Die High Heels und der Analplug, den ich ihr zurückgeben wollte, schmiss ich nun nach ihr.
    
    Erst da ließ die Bestie in mir nach. Ich schnaufte und sagte ihr: „Du Hure, du Fotze. Ich mache Schluss mit dir!"
    
    Und rannte zur Tür hinaus ins Freie und fing fürchterlich zu heulen an.
    
    Was hatte ich ...
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