Seidige Lust
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... anderen massierte! Sie lag keuchend mit dem Rücken auf der Loungeliege, die schimmernden Beine angewinkelt und gespreizt, das Kleid hochgerutscht. Er stand über sie gebeugt daneben. Sie ließ ungläubig stöhnend und wild keuchend den Wahnsinn seiner einzigartigen Vulva Massage über sich ergehen, immer sich dem Umstand bewusst, dass die Leute, die unten im Garten saßen, die vielleicht ein spätes Frühstück einnahmen, sie natürlich nicht hören sollten hier vom dritten Stock herunter. Sie konnte sehr laut sein, oder auch nur schnaufen und stöhnen wie jetzt, dabei in sich hinein wimmernd, kapitulierend vor den lustvollen Qualen! Die Zeit hatte sie längst vergessen, aber es mussten schon viele Minuten vergangen sein nach dem ersten Orgasmus, der bereits nach einer kurzen Weile eintrat, zu groß war das Verlangen gewesen seit dem Moment, nachdem sie gemeinsam beschlossen hatten, diesen Tag derart lüstern zu verbringen. Sie klammerte sich an den gebeugten Körper ihres Mannes, drückte ihr lustverzerrtes Gesicht stöhnend an sein Hosenbein dicht neben ihrem heißen Gesicht. Lüstern schaute er auf sein Werk hinunter, die honigfarbenen, gespreizten Beine, die wippenden Pumps mit den spitzen Absätzen, das rosa Fleisch in dem geöffneten Zwickel der hauchdünnen Wolford, das nass und gierig unter seinen flinken Fingern flutschte und litt! Kurz schaute er auf das Smartphone mit der herunterzählenden Zeit auf dem Terrakotta der Balkonfliesen neben der Liege, noch 5 Minuten, und noch einmal suchte ...
... und spürte er die harte Erbse in dem heißen Teich, ließ ihren Schoß fliegen vor Lust und den schlanken Leib spasmisch erbeben in multiplen Erschütterungen, die ihr ruckendes Becken schon nach einer Minute durchflutet hatten, dessen bebende Orgasmen seinen Schwanz hart und groß machten in seiner weiten Leinenhose, allein durch sein Tun und dem visuellen und akustischen Genuss! Sie kam und kam immer wieder, schluchzte, bat um das Ende, er ließ sie kurz zu sich kommen, aber noch während er sie zärtlich küsste, fühlte sie die zunehmende Intensität aufs Neue und bereitete sich aufstöhnend auf die nächsten Orgasmen vor!
"Der ist immer noch steif!" lachte sie, als sie wieder im Fahrstuhl nach unten fuhren, ihren Blick auf seine ausgebeulte Hose gerichtet. Lüstern schloß sie ihre Finger darüber. "Vielleicht gewinnst Du ja diesmal!"
Um halb Zwölf saßen sie wieder am Tisch, unterhielten sich über dieses und jenes, versuchten zu erraten von welchem Kontinent die Flanierenden kamen und ob sie wohl auch wichsten und bliesen, wenn sie nicht gerade fremde Welten bereisten. Das nächste Glas Champagner wurde eingeschenkt und angetrunken. Über allen Handlungen und Worten legte sich immer der unruhige, erregende Gedanke an das pochende Fleisch in ihren Schößen und an die nächste volle Stunde. Währenddessen strich der Mann genüsslich über die feinen Maschen an ihrem Schenkel und sie labten sich an der Leidenschaft, die allein dadurch bei beiden erzeugt wurde.
"Wann geht die Sonne heute ...