Mein Verhältnis zu Thomas
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byVariani
... Schränkchen mit den Toys zu laufen und mir mit dem Thomas-Dildo mein Hinterteil zu füllen. Dabei musste ich auch immer weniger meinen Schwanz bearbeiten, um zu kommen. "Thomas" füllte mich so gut aus und ich wusste, wo ich hindrücken musste, damit mir der Saft die Eichel runterlief.
Um Thomas zu überraschen, bestellte ich in einem Erotik-Shop im Internet noch ein paar nette Überraschungen. Ein roten engen Jock-Strap, der meinen Hintern offen ließ und einen großen schwarzen Vibrations-Plug, den ich bereits tragen kann, wenn er da ist. Zu diesem Plug gab es auch eine kabellose Fernbedienung.
Als ich Thomas beim nächsten Mal die Türe aufmachte, hatte ich eine enge Jeans und ein enges Tank-Top an. Er merkte schon, dass dieses Mal etwas anders war.
Auf dem Tisch stand eine große Flasche seines liebsten Tequilas und ich sah, die Playstation war schon an und wir tranken und setzten uns erstmal an die Konsole. Als ich den Druck in meinem Arsch kaum noch aushielt, fragte ich ihn, ob er nicht einmal die anderen Fernbedienung benutzen will. Neugierig schaute er sich das kleine Teil und drückte auf den Ein-Schalter. Er hörte das leise Brummen, aber brauchte einen Moment, um sich zu vergewissern, wo es herkam.
Thomas stand auf, zog seine Boxer-Shorts herunter und drückte mir seinen Schwanz in die Hand. Sein Schwanz wurde sofort so groß, wie noch nie. Ich kniete mich vor ihn, griff um seinen Arsch und steckte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. aber ihm reichte ...
... das nicht. Er nahm mmeinen Kopf und legte ihn auf das Sofa. Danach kniete er sich über meinen Kopf und fickte mein Maulvotze, so wie er eine echte Frau ficken würde. Ich wusste, dass er es so am liebsten mochte, vollkommene Kontrolle, vollkommene Gewalt. Und auch ich mochte es so am liebste. Wehrlos, dienend, alles loslassend. Währenddessen spielte Thomas mit der Fernbedienung meines Plugs und ließ mich immer wieder unwillkürlich stöhnen.
Währenddessen zog ich meinen Hosen aus und Thomas blieb mein kleiner Jock-Strap nicht mehr verborgen, in der sich auch mein Schwanz dick und voller Feuchtigkeit abzeichnete. Er ließ von meinem Kopf ab und drehte mich mit Gewalt herum. Thomas zog vorsichtig den Vibrations-Plug heraus und legte ihn auf den Boden. Ich kniete mich schon bereitwillig vor das Sofa und legte meinen Oberkörper auf dem Polster ab. Unter dem Sofa zog ich das Gleitgel hervor und schmierte mein kleines Loch voll. Thomas schwieg währenddessen die ganze Zeit.
Er verschmierte das Gleitgel auf meiner Rosette und drang vorsichtig mit seinen Fingern in mich ein. Durch den Plug war ich schon gut geweitet und er merkte, wie einfach er mit meinem rasierten Loch spielen kann. Er verrieb etwas von dem Gleitgel noch auf seinem Schwanz und setzte seine Eichel an meine Rosette. Es war ein magischer Moment. Ich wusste, dass Thorsten mich gleich wie eine Stute nehmen wird, so wie ich vor ihm mit meinem Jock-Strap nackt knie und mein Arschloch wehrlos vor ihm liegt.
Mit einem ...