Eine Unmoralische Mutter 02
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
Eine Stunde später fuhren sie auf der Autobahn ihrem Ziel entgegen.
Heute am Samstag war nicht viel los auf der Straße. Andrea saß am Steuer und ihr Sohn flenzte sich auf dem Beifahrersitz. Es war ein angenehmes, ruhiges Fahren.
Ab und zu blitzte die Sonne durch die Wolken und verbreitete ihre Wärme im Wagen.
Beide hingen ihren Gedanken nach. Es herrschte Stille, bis auf das Rollgeräusch des Wagens.
Andrea blickte kurz zu Meik hinüber. Er hatte die Augen geschlossen und schien zu dösen.
„Meik!"
Ein gemurrtes ´Ja` war zu vernehmen.
„Kann ich dich was fragen?!"
„Na klar!" kam die kaum verständliche Antwort.
„Warst du schockiert von mir, als ich dich so ungeniert zwischen meine Beine hab schauen lassen?"
„Na ja, ich hab ganz schön lang gebraucht, bis ich realisiert habe, dass du das ganz bewusst machst."
„Was du da gesehen hast hat dich offensichtlich ganz schön geil gemacht, oder?"
„Ja! Sehr!"
„Als Laura dazwischen kam, hätte ich beinahe abgebrochen. Aber ich war so erregt. Ich hab da schon gesehen wie sich dein Penis aufgeplustert hatte und dein Blick voller Gier an meinem Schoß hing.
Es hat mir so gut getan, zu wissen, jemand begehrt mich und du hättest mit mir machen können, was immer dir auch eingefallen wäre. Ich hab nur noch darauf gewartet, bis du von selbst kamst, denn ich hatte echt Bammel davor, zurückgewiesen zu werden."
Sie verstummte und sah nachdenklich auf den Asphalt, der scheinbar von ihrem Auto aufgefressen ...
... wurde.
Meik war verwirrt. Forschend blickte er von der Seite in ihr Gesicht und versuchte darin abzulesen was in seiner Mutter vorging.
Sex war nie ein Gesprächsthema zwischen ihnen gewesen. Alles was er darüber wusste, hatte er von Freunden und dem Internet erfahren.
Umso erstaunter war er, wie freizügig sie nun dieses Thema ansprach.
Sanft legte sich seine Hand auf ihren entblößten Oberschenkel.
Andrea blickte kurz rüber, sah seine fragenden Augen und lächelte. Sie genoss es, seine nahe Wärme zu spüren.
„Du magst es, mich zu berühren?"
„Ich liebe es!"
„Du weißt schon, dass du einen Ständer bekommen wirst, sobald deine Hand da ist, wo sie hin will? Und wir haben fast noch eine Stunde Fahrt vor uns!"
„Soll ich es nicht tun?"
„Auf keinen Fall! Ich mag es von dir angefasst zu werden. "
Liebevoll begann Meik sie zu streicheln und bemerkte, wie sich ihre Schenkel für ihn soweit öffneten, wie es ihr in dieser Situation möglich war.
Er krallte sich in ihr Schamhaar und ließ es durch seine Finger gleiten. Dann glitt er mit Zeige- und Mittelfinger über die noch geschlossenen Schamlippen seiner Ma.
Wie durch eine Watteschicht drangen ihre geflüsterten Worte an sein Ohr.
„Hmmmm. Das ist schön, Meik! Ich habe es so sehr vermisst da von jemandem berührt zu werden!"
Als seine Finger weiter in ihren Tempel vordrangen, konnte er fühlen, wie sich in ihrem Innersten die Nässe ausbreitete.
Bedächtig verteilte er die klebrige Flüssigkeit über ihre Scham. ...