Ein nicht geplanter Strip
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Outdoor_Ulli
... Stoppeln im Schritt, die seit der morgendlichen Rasur wieder aus der Haut gekommen waren. Der bereit liegende Apparat war rasch in der Hand und ich ließ seine sehr scharfen Klingen über meinen Schritt gleiten. Spontan beschloss ich, auch mal wieder den schmalen Streifen vom kurz geschnittenen Pelz ganz zu entfernen. Dann stellte ich mein Bein auf einen Hocker und sorgte auch an allen anderen Stellen für eine sehr glatte und saubere Haut. Dann nahm ich etwas Rasierschaum vom Regal, verteilte die weiche Masse großzügig und stellte sorgfältig sicher, das wirklich nur noch auf dem Kopf Haare zu sehen waren.
Dann trocknete ich mich in aller Ruhe ab, föhnte meine Haare und schaute mir an, was sonst noch so in den Regalen lag. Nach einer kleinen Riechprobe an den Bodyfluids entschied ich mich für ein leicht nach Limonen riechendes Öl und verteilte es großzügig auf meinem Körper. Der Duft wurde auf meiner Haut noch viel intensiver, die Haut kribbelte leicht, und in meiner Intimzone, die ich auch liebevoll mit öligen Händen gestreichelt hatte, bildete sich ein angenehmes Gefühl wohliger Wärme aus. Der Kitzler schaute leicht glänzend zwischen den Labien hervor und war noch immer sehr sensibel, bereit, mir schon bei der leichtesten Berührung mir einen wohligen Schauer durch den Körper zu jagen.
Ich schaute mich in dem großen Eckspiegel an. Mein gesamter Körper glänzte leicht seidig. Die Brüste waren voll, die Nippel aufgerichtet und wie ich beim Streicheln feststellte, ebenso ...
... geil wie meine Klitoris. Ich streichelte noch einmal meine Haut, liebkoste den Po und glitt auch durch meine Spalte. Alles war glatt, fast schon glitschig, erregt und begierig, berührt zu werden. Meine Fingerkuppen spielten schon wieder in meinem Schritt und meinem Mund entglitt ein leichtes Stöhnen. Das Becken begann wieder zu zucken meine Beinmuskeln spannten sich und der Po wurde noch etwas fester. Ich musste mich beherrschen, mir nicht hier auf der Stelle noch einmal zu einem Orgasmus zu verhelfen. Das sollte später bestimmt noch passieren, das war mir klar.
Ich schaute mich um. Das einzige Kleidungsstück hier war der leichte und sehr kurze Bademantel. Der untere Saum ging gerade mal über meinen Po und auch vorne bedeckte das Revers bei geschlossenem Gürtel gerade mal meine braunen Höfe – wenn ich mich nicht all zu sehr bewegte.
Die Tür öffnete sich und zwei Frauen kamen leise herein. Sie waren beide in etwa so groß wie ich, etwas rundlicher gebaut und hatten recht große volle Brüste, die nach oben aus den engen Oberteilen zu quellen schienen. Dazu trugen sie einen kurzen engen Rock, der knapp unterhalb der Beckenknochen begann und fast präzise an der Po-falte endete. . Das Material war so dünn, das es der Fantasie kaum Spielraum gab – sie trugen mit Sicherheit nichts drunter. „Wir haben gesehen, Du bist fertig mit Duschen!“ Auf mein überraschtes Gesicht hin zeigten sie auf drei Stellen mit Glasfliesen und den Spiegel. „Da sind Kameras drin.“ wurde ich informiert. Über ...