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Cindy Teil 6
Datum: 28.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch BDSM Autor: Achso0815
... Verschluss schaut raus. Gut dass es keine Literflasche war dachte ich und zog die Flasche heraus. Für die Nacht schob ich 2 Tampons hinein und legte noch eine Einlage in die Hose und schlief wie ein Baby. Am nächsten Morgen wurde ich um halb 6 unsanft durch den Wecker aus dem Schlaf gerissen. Wieder nichts geworden, dachte ich. Zwar hielten die Tampons und die Einlage mein Bett trocken, aber meine Tropften und mein Bett war nass. Ich bezog das Bett schnell neu und ging duschen. Viel Zeit hatte ich nicht mehr bis zur Arbeit. Beim schminken hatte ich die Melkmaschine laufen. Durch die Melkerei werde ich aber auch extrem geil. Einmal schnell zum Orgasmus gerubbelt, mehr Zeit ist nicht. Neue Tampons ins Loch anziehen und los. Fast hätte ich die Milch vergessen. Insgesamt 1,3 Liter von gestern Abend und heute Morgen. Im Krankenhaus schnell an stempeln und umziehen. Renate lief mir über den Weg, die hatte ich ganz vergessen. „Moin Cindy“ sagte Sie „Donnerwetter hast du ein paar Euter bekommen, fehlt nur noch das Milch läuft.“ ich drehte mich um und zeigte Renate die Flaschen in der Tasche. „Ich habe noch immer die kleinen unförmigen Dinger“ sagte Renate und zog sich durch das Oberteil an den Nippeln. Renate schaute sich um und sagte erfreut weiter,“aber passe mal auf“ Sie lies die Hose hinunter und auch die Unterhose. Sie rollte jetzt die Schamlippen hoch und machte sie mit Druckknöpfen zu. „Achtung“ sagte Sie und öffnete die Druckknöpfe. ...
... Es viel ein kleiner Dildo heraus und an einem Faden zog Sie noch Liebeskugeln heraus. Schnell wieder hineingestopft und die Knöpfe zugemacht. Renate hatte kaum die Unterhose hoch öffnete sich die Tür und eine andere Schwester kam in die Umkleide. „Das war knapp“ grinste Renate und sagte weiter „Ich muss los, bis nachher.Ich ging in die Säuglingsstation und stellte die 3 Fläschchen Milch in den Kühlschrank. Der Kinderarzt sagte „Na, nichts los in der Notaufnahme? Musst jetzt schon Botengänge für den Einkauf machen.“ Ich nickte nur und dachte , Wenn der wüsste. In der Notaufnahme wartete der Mewes schon auf mich. „Moin“ sagte er und zeigte mit der Hand auf eine Schachtel auf der Ablage. Ich öffnete die Schachtel und sah Unmengen an Ringen. „Du hast jetzt 1er Ringe in den Schamlippen. Bis Ende des Jahres sollten die Großen drinnen sein.“ Ich war etwas unsicher, die Ringe an der Seite sahen aus wie von einem alten Duschvorhang. 5 cm Duschmesser und 1 cm dick. „Fang gleich an“ sagte Mewes und verriegelte die Tür. Ich legte mich auf die Untersuchungsliege und der Mewes machte sich an den Piercings zu schaffen. Mit einer Zange öffnete er die kleinen Piercings und machte gleich die nächste Größe hinein. Mewes zeigte mir einen, er hatte die Größe meines Ringes am Finger und er musste in langsam durchdrehen weil die Löcher so klein waren. Nach 10 Minuten sagte er „Dein Siegelring ist ganz angelaufen, ich mache in schnell sauber.“ Er schüttete mir etwas ...