1. Das Studio Rudolf 2/4


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... genau das werdet ihr jetzt in den nächsten Minuten sehen. Aber so schnell in eine Ohnmacht flüchten wie beim letzten Mal, das werde ich zu verhindern wissen."
    
    Gut, das war eine erstklassige Einführung in die Session. Und drängte mich gleich in die Defensive. Jetzt musste ich durchhalten, sonst würde ich wie ein Idiot dastehen. Ich schwieg, wie es einem Sklaven geziemte.
    
    „Los Sklave, auf die Knie!", kommandierte sie.
    
    Ich tat wie befohlen.
    
    „So, und jetzt präsentiere mir Deinen Arsch."
    
    Also ging ich auf alle viere und senkte meinen Oberkörper.
    
    „Und jetzt bleibst Du so, verstanden?"
    
    Ja, ich hatte verstanden. Aber das war sowieso nur eine rhetorische Frage.
    
    Die Aufwärmphase mit der mehrsträngigen Peitsche war gut auszuhalten. Erst gegen Ende legte Goddess Jennifer mehr Kraft und Schwung in die Schläge, so dass es unangenehm wurde. Aber ich hatte mich im Griff und zeigte keinerlei Reaktion.
    
    Dann wurde es ernst. Sie griff sich die lederne Singletail. Je nachdem, mit wieviel Kraft geschlagen wurde, gab es Striemen oder sogar aufgeplatzte Haut. Wie erwartet, schlug sie gleich von Anfang an unbarmherzig zu. Vielleicht noch nicht mit vollem Schwung, aber es war schmerzhaft genug. Ich versuchte weiter, keinerlei Reaktion zu zeigen. Sehr lange konnte ich nicht standhalten. Unwillkürlich stöhnte ich auf und mein Körper zeigte Reaktionen. Typischerweise krümmte ich mich zusammen, stand also nicht mehr auf allen vieren, sondern kauerte eher am Boden oder ...
    ... richtete mich auf, indem ich meinen Rücken vor Schmerzen durchdrückte. Immerhin wartete Goddess Jennifer dann so lange, bis ich wieder die Ausgangsstellung einnahm. Ich war froh, die Schläge nicht laut zählen zu müssen. Für mich selbst zählte ich schon, jedenfalls ungefähr.
    
    Ich war so bei ca. 70 angekommen, da meldete sich Sabine.
    
    „Jennifer und Sklave 721, ab jetzt fühle ich mich nicht mehr in der Verantwortung. Alles was ab jetzt passiert, entscheidet Ihr selbst, ich filme nur noch."
    
    Es war schon irre, dass der Zuschauer jetzt die Information bekam, dass es in den roten Bereich ging. Jennifer hielt es offenbar nicht für nötig, Sabine zu antworten, jedenfalls hörte ich nichts. Auch ich sagte nichts, nickte aber immerhin mit dem Kopf. Nein, Sabine sollte sich auf keinen Fall verantwortlich fühlen für das, was jetzt noch kommen sollte.
    
    Und Jennifer machte weiter. Mittlerweile bekam ich auch den ein oder anderen Schlag, wenn ich mich vor Schmerzen krümmend am Boden befand. Und die Schläge hinterließen jetzt doch ab und zu beschädigte Haut. Ich konnte das zwar nicht sehen, aber ich konnte es förmlich spüren, wenn auf meinem Rücken und meinem Po die Haut aufplatzte. Nach weiteren unzähligen Schlägen war ich körperlich fast am Ende.
    
    Und Jennifer hatte das wieder nicht von sich aus registriert. So wie es eine gute Domina tun sollte. Nein, sie fuhr fort, auf mich einzuschlagen. Und sie verspottete mich.
    
    "Du Weichei, glaubst Du wirklich, ich lasse mich von Deinem Gewimmer ...