Gute Nacht, Mama
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Schnelle Frage zum Einstieg: was war euer persönlicher Rekord beim masturbieren in sagen wir... 24 Stunden? Drei, vier? Vielleicht sechs? Anfänger. Ich habe mal von einem Südafrikaner gelesen, der am Valentinstag ganze 62 Male masturbiert hatte und dann am Herzinfarkt gestorben ist. Ich weiß ja nicht wie man das herausgefunden hat, vielleicht hat er ja auch eine Strichliste geführt, aber das ist die Art, auf die ich eines Tages sterben möchte. Oder Erstickungstod durch zwei große Brüste. Jedenfalls, Männer: lasst es euch eine Lehre sein: die maximale Grenze an nacheinanderfolgender Masturbation scheint 61 zu sein.
Aber warum erzähle ich das? Mein Rekord lag nämlich bei sechs malen. Aber nicht nur am Tag, sondern in einer Stunde. Ich stellte mir sogar einen Wecker um mir alle zehn Minuten einen zu keulen. Das erste Mal war ganz geil - ich spritzte zu einem Gangbang Porno eine saftige Ladung in ein Taschentuch. Das zweite und dritte mal waren noch okay, als ich zu unterschiedlichen Pornos wichste. Vier bis sechs waren nicht mehr angenehm. Ich musste mich richtig überwinden und beim Orgasmus kam kaum mehr als heiße Luft heraus.
Warum tut man sich das an, fragt man sich jetzt wahrscheinlich. Die Antwort ist: es war Schlafenszeit.
"Hallo, Liebling" sprach meine Mutter als sie in mein Zimmer trat. "Es ist schon spät. Zeit, schlafen zu gehen"
Ich hatte gerade mein sechstes Mal in ein Taschentuch gewichst und schon kam meine Mutter zu mir und setzte sich ans ...
... Bett.
Sie öffnete an ihrem Träger ihr Oberteil, es war ein Still-Top, und holte ihre großen schweren Brüste heraus.
Ich zog meine Unterhose aus und legte mich aufs Bett, mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Ich griff mit meiner Hand nach ihrer großen Brust und platzierte sie so, dass ich ganz bequem an ihrem Nippel saugen konnte. Pünktlich beim ersten Saugen fing ihre Milch an zu sprudeln.
An dieser Stelle sollte ich den Leser vielleicht aufklären. Ja, ich bin ein erwachsener Mann und ja: meine Mutter gibt mir die Brust. Jede Familie hat ihre Traditionen und das hier war unsere. Während die meisten Mütter nach einem oder zwei Jahren abstillen, entschied sich unsere Mutter für einen besseren Zeitpunkt: nie.
Nichts ließ mich und meinen Bruder besser und ruhiger einschlafen, als wenn wir nachts von ihren Brüsten naschten. Und je älter wir wurden und unsere Bedürfnisse wuchsen, desto ausgefeilter wurde Mamas Methode uns ins Bett zu bringen. Schon lange war das abendliche Stillen kein alleiniges Mutter-Sohn-Ding. Irgendwann bekam das ganze eine sexuelle Komponente. Unserer Mutter entging nicht, dass wir ständig Erektionen hatten, während sie uns stillte. Als wir offen darüber sprachen, fanden wir schnell eine Lösung: wir durften und dabei einen herunterholen. Und irgendwann, ja... Dann übernahm sie den Part. Genauso wie an jenem Abend, als ich genüsslich ihre Milch trank und ihre Hand zu meinem Schritt führte, um meinen Penis zu massieren. Mein Penis war allerdings noch ...