1. Salamander Teil 01


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymikkikkim

    ... gerade als ich fast soweit war, hörte sie auf, und gab mir ein paar heftige Schläge auf den Po.
    
    „Jetzt nimm seinen Schwanz in die Hand, und reibe mit dem Daumen über seine Eichel, so..." Mit diesen Worten fühlte ich eine harte Reibung über dem Eichelloch, zu intensiv, um die Berührung genießen zu können. Erfolglos versuchte ich zurückzuweichen, was mir nur eine weiter Quetschung meines Sacks einbrachte. „Du bewegst dich nicht, verstanden?"
    
    Diese Edgings passierten mir noch drei oder vier mal, bis ich mich fast nicht mehr beherrschen konnte.
    
    „Gnädige Herrin. Darf ich bitte kommen, Herrin?" versuchte ich mein Glück erneut.
    
    „Hmm. Sag mir, was du für uns bist, und diese Woche sein wirst." Irgendjemand fing erneut an, meinen fast platzenden Schwanz zu reiben.
    
    „Ich bin eurer Sexsklave, eure nutzlose Schlampe, ich mache alles, was ihr wollt, aber bitte lasst mich kommen." stöhnte ich heraus.
    
    „Genau, du bist unser Spielzeug, nur zu unserem Vergnügen da. Wenn du brav bist, lasse ich dich heute noch kommen". Mit diesen Worten wurde ich losgebunden. Meine Hände waren immer noch nicht frei, und nach wie vor konnte ich nichts sehen.
    
    Mir wurde befohlen, mich vor dem Sofa auf den Rücken zu legen. Gleich darauf hatte ich mehrere Füße in meinem Gesicht. „Schön ablecken!" befahl mir eine der Kolleginnen, deren Name ich noch immer nicht kannte. Zehen drangen tief in meinen Mund vor, ich sog und leckte an ihnen, woraufhin sie die Feuchtigkeit in meinem Gesicht verteilten, ...
    ... und die nächsten Zehen mich fast zum Würgen brachten. Ein weiterer Fuß fing an, meine Eiern zur drücken.
    
    „Nice! Mir hat noch nie jemand die Füße geleckt. Das machst du gut!" hörte ich eine Frauenstimme sagen.
    
    „Als Belohnung darfst du jetzt auf unsere Füße kommen." Rita ließ mich auf die Knie gehen und ich durfte mir die ersehnte Erlösung selbst geben. Es dauerte nur ein paar Minuten, und ich spritzte eine riesige Ladung auf die Füße der Mädchen. Gefühlt kam ich dreißig Sekunden lang.
    
    „Hat es dir gefallen?" wollte Rita wissen. Verwirrt und erschöpft antwortete ich mit „Ja, Herrin. Danke, Herrin."
    
    „Gut. Geh jetzt nach Hause. Dass du den Mund hältst, versteht sich von selbst, oder? Ich erwarte dich morgen um neun Uhr bei mir, frisch gewaschen und unten rasiert. Auch hinten, klar?" Sie gab mir meine Kleidung zurück und entließ mich mit einem Lächeln aus der Wohnung.
    
    Mit einem seltsamen Gefühl ging ich nach Hause. Ich musste zugeben, dass ich vielleicht noch nie so einen intensiven Orgasmus hatte. Sollte man sich so etwas als Mann gefallen lassen, fragte ich mich? Hatten die Mädels Fotos oder gar Videos von meiner peinlichen Lage gemacht? Die Anweisung, den Mund zu halten, gab mir wenigstens die Hoffnung, dass sie die Ereignisse auch nicht hinaus plaudern würden. Ich hoffte wirklich inständig, dass sie Diskretion walten ließen, weil ich meinen stolzen männlichen Habitus nicht verlieren wollte. Es sollte wohl im Interesse der WG sein, ihren Fetisch geheim zu halten. ...
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