1. Mein geiles Sklavenmädchen


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: hotstuff33

    ... ein Gewitter auf und wir kehrten schleunigst zu meinem Auto zurück, das ich am Bahnhof geparkt hatte, um die schlimmsten Schauer abzuwarten. Und als draußen die Elemente tobten, setzten wir unsere Erkundungen fort. Ich zog Kathi das Top hoch und schälte ihre Titten aus dem BH. Ich knetete sie ordentlich durch, während sie mir den Nacken kraulte und über den Oberschenkel streichelte.
    
    Ich knöpfte ihre Jeans auf und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Offensichtlich gefielen ihr unsere Spielchen, denn ihre Muschi war schon so nass, dass 2 Finger problemlos Einlass fanden. Hatte sie meine Berührungen bisher nur mit wohligem Stöhnen quittiert und mich dabei mit gierigen Blicken verschlungen, so schloss sie nun die Augen und wurde sichtlich lauter…
    
    Sie schob mir ihr Becken entgegen und zog meinen Kopf in ihr Gesicht sodass unsere Zungen ihren Tanz wieder aufnehmen konnten. Schon bald ließ ich noch einen 3. Finger in sie flutschen und rubbelte mit meinem Daumen über ihre Klit, so gut das in der engen Jeans ging. Als sie aufschrie hielt ich kurz inne. „Alles ok, Süße?!?“ „Ja, mach weiter… Das ist total geil… Magst Du mich vielleicht noch mit einem dritten Finger ficken??“
    
    Ich erinnerte mich an unsere Chatspiele und gab ihr mit meiner freien Hand eine kleine Ohrfeige. Sie sah mich etwas verdutzt an. „Wie fragt eine gute Sklavin, Süße??“
    
    Mit einem leichten Grinsen antwortete sie mir: „Könnten sie mir einen 3.Finger in meine fickgeile kleine Pussy schieben, ...
    ... Herr?!?“
    
    Ich zog meine Finger aus ihrem nassen Schlitz und wedelte mit ihnen vor Kathis Gesicht. „Mund auf und mitzählen, Süße!“ Gehorsam öffnete sie ihre Lippen und ich schob ihr einen mösensaftverschmierten Finger nach dem anderen in den Mund. Sie zählte auch brav mit, wenn die 3 doch auch deutlich gedämpft war. Als sie sie alle sauber geschleckt hatte lehnte ich mich etwas zurück und fing an, meine Hose zu öffnen. „Kathi, ich stoße Dir gerne noch mehr Finger in Deine geile Möse, aber hier fragt jemand dringend nach Deiner Aufmerksamkeit.“
    
    Als ich meinen Ständer ganz rausgeholt hatte, war Katharina schon auf den Beifahrersitz geklettert und beugte sich kniend über die Schaltung. Sie leckte zunächst über meine Eichel und streichelte mir den Schaft und die rasierten Eier. Nach und nach wurde sie mutiger und meine Latte verschwand in ihrem Mund. Nun war ich derjenige, der ihr Spiel mit lautem Stöhnen untermalte.
    
    Während sie mich blies, zog ich langsam ihre Jeans tiefer und ließ meine Hand abwechselnd auf ihre Pobacken klatschen. Umso enthusiastischer senkte sich ihr Kopf in meinen Schoß. Ich konnte nicht widerstehen, meine Hand in ihren Nacken zu legen und sie zunehmend bestimmender tiefer zu drücken. Als meine Eichel langsam gegen ihre Kehle stieß begann sie zu würgen und sich zu wehren…
    
    Ich ließ ihren Kopf los. „Alles ok, Kathi?“ „Ja Herr, mach weiter…. Das fühlt sich geil an!“ So drückte ich sie weiter tiefer auf meinen Schwanz und fickte sie regelrecht in den Hals und ließ ...