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Zum Homo erpresst T1
Datum: 01.02.2020, Kategorien: Schwule Autor: byruedi47
... die verhasste Stimme spöttisch sagen. „Den nächsten brauchst du nur richtig steif zu lutschen. Der will dir lieber in deinen jungfräulichen Arsch spritzen". Entsetzt schluchzte ich auf als ich das hörte. Aber ohne Rücksicht wurde mir der nächste Schwanz in den Mund geschoben. Er war so dick, dass ich ihn im schlaffen Zustand nur mühsam in den Mund bekam. Der wird mich zerreißen dachte ich entsetzt. Er wurde immer dicker und ich musste den Mund so weit aufreißen wie noch nie. Dabei war er immer noch nicht ganz steif. Plötzlich wurde er mir aus dem Mund gezogen. Die Stimme sagte, „du musst ihn richtig heiß machen. Für einen jungfräulichen Arsch braucht er seine volle Härte. Und am geilsten macht es ihn, wenn ihm der Arsch geleckt wird. Also zieh ihm die Backen weit auf, raus mit der Zunge, lang und fest durch die Kerbe lecken und die Arschrosette kräftig mit der Zungenspitze bearbeiten". Ich spürte wie er sich mit dem Arsch gegen mich drängte. Ich fasste die Backen an und zog sie auf. Als ich das erste Mal meine Zunge reinsteckte wurde mir erneut übel und ich musste würgen. Plötzlich spürte ich einen grellen Schmerz auf dem Rücken. Jemand hatte mir den Ledergürtel über den Rücken gezogen. „Fest und lang habe ich gesagt, und kräftig in die Rosette hinein". Was blieb mir anderes übrig. Mühsam den Ekel unterdrückend gehorchte ich. Besonders schlimm war es die Zungenspitze in sein Arschloch zu drücken. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor in der ich seinen Arsch lecken musste. ...
... Dann endlich reichte es ihm und erneut drückte er seinen Schwanz vor meinen Mund. Mittlerweile war er wohl voll angeschwollen denn ich konnte meinen Mund gerade mal mühsam über die Eichel stülpen. Er ließ mich einige Minuten lutschen und nuckeln, dann zog er ihn raus. Ich wurde aufgestellt, man schob mich ein Stück vor und dann legte man mich über einen Ast. Ich fing voller Angst an zu schluchzen. Aber niemand kümmerte sich darum. „Für dein erstes Mal werden wir dich wohl lieber festbinden", sagte die Stimme. Die Fesseln um meine Füße wurden gelöst, dann wurden die Füße weit aufgezogen und erneut festgebunden. Auch meine Arme wurden aufgezogen und gefesselt. Völlig hilflos lag ich nun da und wartete darauf entjungfert zu werden. Ich spürte wie meine Arschbacken aufgezogen und etwas Feuchtes in meine Kerbe gedrückt wurde. offensichtlich wurde ich eingecremt. Es wurde richtig verrieben und auch in die Rosette gedrückt. Dabei wurden erst ein Finger und dann zwei Finger eingeführt. es war ein sehr unangenehmes Gefühl. Wie sollte das erst mal werden, wenn der Schwanz da rein musste, wenn mir schon die zwei Finger so unangenehm waren. Man nahm sich viel Zeit meine Votze einzucremen. Dann war es so weit. Die Arschbacken wurden weit aufgehalten und ich spürte den dicken Schwanz gegen meine Rosette drücken. „Bitte nicht, der ist zu dick", begann ich zu winseln. „Erzähl kein Quatsch", kam die barsche Antwort, „was willst du denn erst Mal sagen, wenn dir die ganze Faust reingeschoben ...