1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 6


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Alishha1998

    Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 6
    
    „Nicht im Genuß besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat.“ (Donatien Alphonse François de Sade)”
    
    [Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich, mit einem Schwerpunkt auf Ekel. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]
    
    Freitagnacht
    
    Alisha war bereit. Sie saß auf dem Bett, nur in Strapsgurt und Nylonstrümpfe gekleidet. Ihr Make-Up saß perfekt, war verrucht und doch elegant. Dazu trug sie das Lederhalsband mit dem Metallring und ein paar Peeptoe Heels mit Plateausohle. Ausnahmsweise hatte sie ihre langen dunklen Haare zu einem strammen Zopf geflochten. Ich blieb kurz in der offenen Tür stehen und nahm mir die Zeit, sie ausgiebig zu mustern. Alisha lächelte mich an, Lust sprach aus ihren Augen: „Na? Ich kenne doch diesen Blick! Gefällt dir was du siehst?“ Etwas regte sich in meiner Hose. Ich nickte, und winkte sie dann mit Zeige- und Mittelfinger her zu mir.
    
    Sie stand auf und stöckelte zu mir, betont langsam und lasziv. Meine Hand strich sanft über ihre Wange, ihren Nacken, glitt an ihrem geschundenen Rücken hinab. Die zärtliche Berührung auf ihren Striemen erregte sie sichtlich, ihr Atem wurde stockend, sie schloß die Augen. Ich roch ...
    ... ihre Geilheit. Meine Finger glitten weiter über ihren Hintern, um ihre Hüfte herum, dann fasste ich sie fester und drehte sie um zu mir, so dass ihr Po gegen mein Becken drückte. Ich küsste ihren Nacken von der Seite, während meine Hände ihren Körper erkundeten. Die linke ergriff ihre festen Brüste, die rechte glitt zwischen ihre Schenkel, über und in ihre klatschnasse Vulva. Alisha stöhnte voller offenem Begehren und drückte sich in meine Berührung. Ich ließ meine Finger tief in sie hineinrutschen, griff von innen fest nach ihrer Klitoris. Spürte, wie sie vor verzehrender Lust erbebte. Dann löste ich meine Hände, griff in meine Hosentasche und zog den Ball-Gag hervor, den ich ihr umlegte. Es ging los.
    
    +++
    
    Ich fasste Alisha am Ring ihres Halsbandes und führte sie nach draußen. Die Gruppe erwartete sie still und mit offensichtlichem Begehren in ihren Blicken. Natalya und Sophia strahlten beide um die Wette, während die Männer sie lüstern, fast schon gierig mit Blicken verzehrten. Ich ließ Alisha sich vor der versammelten Runde einmal im Kreis drehen, dann führte ich sie langsam an den Wartenden vorbei. Fünf paar Hände berührten sie, griffen zärtlich, oder fordernd nach ihrem Fleisch, ihren Brüsten, ihrem Po, ihrer Pussy. Ich wusste wie sehr Alisha die Berührungen elektrisierten, und gönnte ihr den Moment etwas länger. Dann bat ich sie, mir zu folgen und stellte ihr einen kleinen Schemel neben den Tisch. Ich führte sie an der Hand, während sie auf den Esstisch stieg.
    
    Er ...
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