Das Treffen am See Teil 01
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynaturbursche01
... auf das Spiel einzulassen.
Ich drücke deinen leider noch mit viel zu viel Textil bekleidetet Körper an mich, neige meinen Kopf zur Seite und küsse diesen verheißungsvollen Mund, wobei du mich auch gleich mit deiner Zunge willkommen heißt.
Während sich unsere Zungen umspielen und die Körper aneinander reiben, streichle ich über deinen Rücken langsam nach unten, um am unteren Saum deines Rockes nach vorn zu wandern. Dort beschreibt meine tastende Hand einen weiteren Bogen und bewegt sich an der Innenseite deines Oberschenkels wieder nach oben, unter den Rock und immer näher zu dem Ziel meiner Begierden. Ich spüre wie du leicht deine Oberschenkel spreizt und mir erwartungsvoll dein Becken entgegen schiebst, während ich befriedigt feststelle das du keinen Slipp trägst. An deinen äußeren Schamlippen angekommen spüre ich auch die deutlichen Spuren der feuchten Vorfreude die sich erheblich steigern, je weiter ich mich deinem Lustzentrum nähere, sodass ich keine Probleme habe dir direkt zwei Finger in dein gut geschmiertes Fötzchen zu schieben, was du mit einem wohligen Aufseufzen kommentierst.
Nachdem ich kurz über die Umgebung geschaut und festgestellt habe, dass uns noch niemand beobachtet, beginne ich dich langsam mit meinen Fingern zu ficken. Dabei schaue ich dir erneut in die Augen und stelle befriedigt fest, dass sich dein Blick doch etwas gewandelt hat. Ja, der Blick hat nun etwas Wehmütiges und sag mir deutlich nur nicht aufhören, mach weiter, ich will es hier und ...
... jetzt. Aber das ist natürlich genau der Punkt an dem ich dich haben wollte, weshalb ich mich nochmals zärtlich an dir reibe, bevor ich meine Finger zurückziehe und mich von dir löse.
Wenn Blicke töten könnten... Verlust, unerfülltes Verlangen und die Erkenntnis dass unser Spiel gerade erst begonnen hat lösen sich in deinem Blick miteinander ab. Wobei sich letzteres am Ende durchsetzt. Ein Lächeln umspielt deine Lippen als du realisierst dass dir evtl. noch einige Überraschungen bevorstehen. Mit dieser Erkenntnis taucht ein neuer Ausdruck in deinem Blick auf, noch keine wirkliche Demut, eher Respekt und die wage Hoffnung jemand gefunden zu haben, dem du dich vielleicht wirklich unterwerfen kannst.
Ich richte mich auf und schaue dich fragend an. In gespielter Demut neigst du den Kopf vor mir, ich drücke mit zwei Fingern dein Kinn nach oben, so dass du den Kopf heben und mir in die Augen schauen musst. Nur ein kurzer Blick, dann packe ich dich an den Schulter und drehe dich herum, damit ich, mich von hinten an dich pressend, deinen Oberkörper umschlingen und mit beiden Händen deine wundervollen Brüste durchkneten kann. Gleichzeitig reibe ich meinen immer noch steifen Schwanz genüsslich an deiner Poritze.
Genüsslich seufzend bewegst du auch gleich deinen prallen Hintern auf und ab, bis uns die entrüsteten Blicke einiger Passanten dran erinnern das wir uns ja eigentlich auch ein gemütliches Plätzchen suchen könnten. Erneut löse ich mich von dir nehme dich an der Hand und ...