1. Einmal zusehen können


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: clear

    ... zurückzog.
    
    Jedes tiefe hineinstoßen ihres Mannes quittierte sie mit einem "aaahhhh". Mit jedem weiteren Mal steigerte er nun das Tempo das bald in einem echten Stakatto mündete. Die Eier klatschen jedesmal laut an Anitas Po an, ihre Brüste wippten im Takt mit.
    
    Schmatzend bewegte sich der Kolben vor und zurück. Sie lag so auf dem Tisch, dass ihr Po genau an der Kante lag und die Beine links und rechts herunterhingen. Aber jetzt nahm Walter das linke und das rechte Bein mit je einer Hand und hob es hoch um sie auf seinen Schultern abzulegen.
    
    Gustl stand schräg neben dem Tisch und konnte so jede der Bewegungen ganz nahe mitverfolgen. Langsam führte er mit seiner Hand die Vorhaut seines Schwanzes vor und zurück. Bedächtig langsam...
    
    Walter hielt nun das hohe Tempo bei und Anita begann erst leise, dann immer lauter bei jedem Stoß ein "aaahhhhhh" hervorzustoßen. "Weiter, weiter", törnte sie ihren Mann an, der nun auch langsam seinem Höhepunkt zusteuerte.
    
    Mit einem Urschrei schoß er dann seine volle Ladung in seine Frau ab, die dies ebenso laut quittierte und mit ihrem Becken richtig rotierte. Dann zog ...
    ... Walter abrupt seinen Schwanz heraus. Gustl sah den komplett verschleimten Penis wo noch vorne einige Tropfen herausliefen.
    
    Walter kniete sich dann vor Anita nieder und da sie noch immer vor ihm auf dem Tisch lag, war er mit seinem Kopf genau in der richtigen Höhe - vor der noch immer "offenen" Pussy seiner Frau. Dort rann ihr Muschisaft zusammen mit dem Sperma ihres Mannes langsam heraus. Walter legte seine Hände links und rechts der Scham an und drückte die großen Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander.
    
    Dann versenkte er sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Anita und leckte die triefende Pussy. Jetzt konnte sich auch Gustl in Anbetracht der ihm dargebotenen Geilheit nicht mehr zurückhalten und wichste sich seinen Schwanz.
    
    Drei, viermal, nicht mehr. Dann krümmte er sich leicht zusammen, stöhnte laut auf und in hohem Bogen schoß sein Sperma heraus...
    
    Auf der Vorzimmer-Kommode lag ein dezentes Kuvert: Der Inhalt - 100 Euro! ...und ein kleiner Zettel auf dem nur ein Wort geschrieben stand: "Danke!"
    
    Noch am gleichen Abend setzte sich Gustl wieder an seinen Computer und begann ein Mail zuschreiben... 
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