Klinik-Sex bei Frau Dr. Schaller
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMuttisLiebling69
... vorgestellt!
Als sie meine Reaktion bemerkte, stellte sie die Spannung auf 70 Volt und spielte süffisant lächelnd mit den Schaltern, die meine Lust in nie geahnter Weise anstachelten. Bestrafte mich nach allen Regeln der Kunst, peitschte meine Gier in unermessliche Höhen.
Ich zitterte und schwitzte unter den Gummilaken. „Bitte, bitte, bitte aufhören, ich halte das nicht mehr aus", schluchzte ich übergeil unter den Lackstiefeln der Verhörleiterin -- und sie hatten noch nicht einmal richtig begonnen!
Frau Doktor Schaller lachte amüsiert: „Was muss ich da hören?! Wie lange noch Schwester Li?"
„Noch ein paar Minuten kleine Stromschocks in Genital, danach Schwesta Li ganz geile Strafe für ältere Herr, jetzt aufpassen ...!"
Sie traktierte meine Prostata mit niederfrequenten Schwingungen. Ich stand kurz vor der Explosion. Das war also die sogenannte Elektro-Ejakulation. Per Knopfdruck konnte die sadistische Koreanerin mein Sperma spritzen lassen! Und das, wann immer sie es wollte und für notwendig hielt. Jetzt ... jetzt ... neiiiiiin! Ich wollte spritzen, konnte aber nicht kommen, weil scharfe Elektroschocks im Penis meinen langersehnten Orgasmus im Ansatz verhinderten. Die Ärztin beobachtete mich dabei und blätterte dazu gelangweilt in einem mir gut bekannten Gummimagazin.
Nach zehn Minuten war ich vollkommen fertig. Ich schwitzte wie ein Stier und mein Puls raste. Ich hatte zudem einen heißen Kopf bekommen, alles zusammen bestimmt noch verstärkt durch die ...
... Sildenafil-Gaben, im Volksmund auch als Potenzmittel bekannt.
Schwester Li stellte den Strom ab und kam zum Bett herüber: „Jetzt immer machen, was Schwesta sagen, nicht mehr so frech sein."
Die blonde Babette grinste anzüglich dabei: „Soll ich jetzt die Wichsmaschine anstellen, Frau Doktor? Der ist doch noch nicht geil genug, oder?"
Von wegen nicht geil genug, ich war völlig überreizt!
„Nein, natürlich nicht. Er ist noch lange nicht geil genug, oder mein Lieber?" Dabei schaute mir Frau Doktor Schaller intensiv in die Augen und leckte sich verführerisch mit der Zunge über ihre roten Lippen.
„Wir fangen doch gerade erst mit ihm an. Bitte tun sie Ihre Pflicht, Schwester Babette."
Sie schob einen Hebel in die Höhe und Schläuche spannten sich unter dem Druck der Masturbiermaschine. Ich bekam jetzt mechanisch einen runter geholt, immer schneller und immer stärker. Als ich zu stöhnen begann, schaltete sie den Anus-Vibrator dazu und schickte mir Eiswasserschocks unter die Gummilaken.
Ich schnaufte und keuchte vor Lust.
„Die erste halbe Stunde lassen wir es mal auf dieser schwachen Stufe laufen. Danach machen wir fünf Minuten Pause. Dann allerdings ein Viertelstündchen so richtig stark, zum Eingewöhnen sozusagen. Unsere Schwester Li achtet dabei bitte darauf, dass der Herr nicht unerlaubt ejakuliert."
„Ganz bestimmt nich spritzen ältere Herr", sagte die schwarz glänzende Gummipuppe und stöckelte auf ihren turmhohen Absätzen zu ihren Apparaten hinüber. Die Ärztin ...