Meine geilen Cousinen 01
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byabcd670
... weiter und tranken auch das eine oder andere Gläschen Wein. Dabei kamen wir auch auf unser Liebesleben zu sprechen. Sophie war seit längerer Zeit, wie ich single. Vroni hingegen hatte erst vor kurzem mit ihrem Freund Schluss gemacht, da er sie betrogen hatte. Wir plauderten also noch eine Zeit so dahin und gegen 22:00 Uhr machten wir uns leicht angetrunken auf den Heimweg.
Zuhause angekommen, setzen uns Vroni und ich noch bei einem Bierchen auf die Terasse, um den Abend ausklingen zu lassen. Sophie hingegen war schon recht müde und ging ins Bett. Nichts gegen sie, aber Vroni war schon immer meine "Lieblingscousine". Wir verstanden uns seit jeher toll und um ehrlich zu sein, fand ich sie bereits seit einiger Zeit sehr sehr attraktiv und anziehend. Mit der Zeit wurde es dann recht kalt und Vroni holte uns deshalb eine Decke. Wäre es nicht meine Cousine, hätte ich gesagt es war romantisch, wie wir so nebeneinander saßen. Plötzlich sprach sie mich auf unsere Begegnung am Nachmittag an. "Das vorhin war eigentlich gar nicht aus Versehen als du ins Bad gekommen bist, oder?" , fragte sie frech wie eh und je. Ich reagierte überrascht und brachte nicht mehr als ein stotterndes "Doch, doch!" heraus. Sie ließ aber nicht locker und kam somit zu der Idee, dass sie eine Gegenleistung verdient hätte, für das was ich gesehen habe. Währenddessen kuschelte sie sich, wohl kaum wegen der Kälte, immer näher an mich und ich merkte wie ihre Hand auf meinem Oberschenkel wanderte. Sie wollte also ...
... tatsächlich meinen Pimmel sehen. Aber das war doch meine Cousine. Ich war mir unsicher. Aufgrund der aufkommenden Erregung durch die ganze Situation, ließ ich mich allerdings davon überzeugen.
Wir gingen nach drinnen ins Wohnzimmer und mit bis zum Hals pochendem Herz zog ich meine Hose nach unten. So kam mein halbsteifer Prügel zum Vorschein. Er war zugegebenermaßen von ordentlicher Größe, aber so einen Blick hätte ich nicht von Vroni erwartet. Umso länger ich so da stand, umso härter und größer wurde er. Ich fragte also, ob sie genug gesehen hatte. "Davon kann man nicht genug sehen..." antwortete sie. Frech wie sie war, fragte sie tatsächlich, ob sie mir nicht helfen müsse, ihn wieder in meine Hose zu bekommen. Bei diesem Zustand sei dies ja schwer möglich. Ich konnte es kaum fassen, aber bis ich überlegen konnte, hatte sie auch schon ihre Hand an meinem Schwanz. Sie ging vor mir auf die Knie und begann ihn langsam mit der rechten Hand zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte sie gefühlvoll meine Eier. Es war unbeschreiblich. Wenn ich heute nicht schon zweimal gewichst hätte, wäre ich bei diesem geilen Gefühl nach einer Minute schon gekommen. So konnte ich es aber genießen. Ich zog ihr währenddessen ihr T-Shirt aus und berührte leidenschaftlich ihre Titten. So ging das ein paar Minuten, bis ich zum heftigsten und geilsten Orgasmus meines Lebens kam. Mit einem recht lauten Stöhnen spritzte ich ihr eine volle Ladung meines Lustsafts ins Gesicht. Sie grinste mich zufrieden ...