Feminismus in High Heels! Oder, die Dame hat die Wahl
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: singlecuckold
... männlicher Blick dich bewundern wird, und wir werden dich nicht zum Objekt machen!", sagte Willem. Ingrid lachte laut:
"Du Schmeichler! Aber bitte weiter so! Auch wenn du ein Objekt aus mir machst, mag ich es eigentlich sehr. Mein Stiletto-Feminismus kann nicht genug davon bekommen! So mag ich den Feminismus: mit Sex und in High Heels!"
Als sie anfing, ihre hochgesteckte Haare aufzulockern, bat ich sie, es hochzuhalten:
"Ich finde es so schön, deinen glatten Hals und deine Ohren zu sehen!" Auch dieser Bitte hatte sie mit einem warmen Lächeln entsprochen, und sie hielt ihre Haare hoch.
Da saßen wir! Ingrid wie eine nordische Venus auf dem Dreisitzer-Sofa, mit dem linken Bein unter ihr, halb zu Willem gedreht, der ebenfalls auf dem Sofa saß, etwa einen Meter von ihr entfernt.
Ich selbst saß in einem Sessel und sah mir die Augen aus. Oh, welch ein wunderschöner Körper. Ihre Brüste waren voll und groß, aber sie hingen kaum, wenn überhaupt: Ihre braunroten Nippel standen keck aufrecht, und unter diesen entzückenden Brüsten sah ich ihren geraden Bauch mit einem Büschel blonden Haares unten, nahe den Oberschenkeln. Wegen ihrer Sitzhaltung waren ihre Schenkel etwas gespreizt, und ich konnte ihre Schamlippen vage erkennen, zumindest teilweise. Ich dachte, ich hätte etwas Feuchtigkeit glitzern sehen, aber das könnte Einbildung sein.
Willem konnte seine Augen auch nicht von ihr lassen und hatte eine riesige Erektion. Ich selbst war so aufgeregt, dass ich dachte, mein ...
... pochendes Glied würde platzen.
Ingrid sah uns beide mit einem Lächeln an, als wollte sie sagen: 'Also was meinen die Herren?' Ich bekam ein vages Gefühl. Was jetzt?
"Wen wählst du jetzt aus", sagte Willem mit heiserer Stimme.
"Nimm's leicht, Champion, beeile dich nicht so!", erwiderte Ingrid. "Ich werde meine Wahl am Ende des Abends bekannt geben. Es ist jetzt kurz vor elf, also habt bitte noch ein bisschen Geduld. Aber in der Zwischenzeit könnten wir noch ein paar Spiele spielen."
"Was meinst du?", fragte ich.
Willem hatte eine Idee. "Während des Stripping-Spiels haben wir uns gegenseitig den Auftrag gegeben, ein Kleidungsstück auszuziehen. So können wir vorgehen. Wenn Ingrid gewinnt, befiehlt sie den Verlierer. Und wenn du oder ich gewinnst, wird er Ingrid einen Auftrag geben."
"Also habe ich eine Chance von zwei zu drei zu verlieren? Gut, so macht das Verlieren ein Vergnügen!", sagte Ingrid. "Aber nur ich kann Aufträge geben, bei denen einer von euch meinen Körper berührt."
"Dürfen wir dich denn auch nichts bitten?", fragte ich.
"Ja, aber das kann ich ablehnen. Vielleicht erlaube ich dem anderen, was ich dem ersten ablehne. Dann sieht ihr, wer wirklich gewinnt. Okay? Aber, wen ich vor zwölf etwas machen lasse oder nicht, für danach bedeutet das nichts. Das hält für euch die Spannung aufrecht!"
Also spielten wir weiter: hat Ingrid gewonnen und ich habe verloren. Sie befahl mir, ihr ein Glas Wein einzuschenken.
Dann gewann Willem. Er ließ Ingrid ...