Feminismus in High Heels! Oder, die Dame hat die Wahl
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: singlecuckold
... ob ich dich wähle oder nicht. Das gilt auch für dich, Jan."
Ich nickte.
Sie hat gewonnen und ich habe verloren. Sie dachte einen Moment nach und ich wartete atemlos, um zu hören, was sie mir sagen würde. Das Kribbeln der Sehnsucht in meinem nackten Körper war jetzt intensiver denn je. Oh Gott, lass mich wenigstens ihren Körper spüren. Nur das kann dieses quälende Verlangen lindern. Oh Ingrid, was willst du?
"Lege bitte eine schöne langsame, leckere Tanzplatte für mich auf! Eine zu der wir klebrig tanzen können", sagte sie mit einem sinnlichen Lächeln.
Mein Herz machte einen Sprung. Hatte sie meine Gefühle gespürt? Aber jetzt konnte ich endlich ihren Bauch und ihre Oberschenkel gegen den meinen drücken und spüren, wie ihre erigierten Nippel in meine schmerzende Brust bohrten. Und danach ... alles war noch möglich, alles war noch offen.
Ich suchte eine CD mit einigen langsamen, verweilenden Stücken heraus, legte sie ins Fach und schloss es. Ich wandte mich an Ingrid ...
... und sah, wie sie Willem bei der Hand nahm und mit ihm in die Mitte des Zimmers ging.
... Sie hatte also ein anderes 'Wir' im Kopf, als ich gedacht hatte ...
Ingrid tanzte mit Willem, langsam, langsam, seinen Arm um ihre Taille, ihr Bauch und ihre Schenkel gegen die seine gepresst und ihre Nippel gegen Willems feste Brust.
Sie tanzten einen Tango. Und gelegentlich gab Ingrid ihm einen 'Leg Hug': sie legte ein Bein um Willems Hüften, ihren hochhackigen Fuß auf sein Gesäß, während ...
... sie mit dem anderen Fuß auf dem Boden stand. Das war ein Teil des Tanzes, aber es sah unangenehm aus wie eine Einladung.
Also tanzten sie fünf Minuten lang; zehn Minuten; fünfzehn Minuten; zwanzig Minuten lang, nackt und dicht beieinander.
Dann setzten sie sich wieder hin. Ingrids Körper hatte eine rosige Farbe und sie hatte einen weichen, sehnsüchtigen Ausdruck in ihren Augen.
Dann sprach sie mich an: "Jan, das Geschirr steht noch in der Küche. Wärst du ein feministischer Liebling und spülst es für mich?"
Ich nickte. Was für ein Spiel spielte sie mit mir? Plötzlich spürte ich, wie mein Verlangen eine perverse Wendung nahm. Ich beschloss, das dass das Kitzeln in meinem Schritt jetzt übernehmen und sehen sollte, was passieren würde. Wenn ich irgendwie zu ihrem Vergnügen beitragen konnte, würde ich es geniessen. Es ist mir egal wie, auch mich die Lust wahnsinnig macht, dachte ich mir.
Aber ich konnte auch selbst spielen. Und ich sagte: "Würdest du mit mir in die Küche gehen und mir zeigen, wo alles ist?"
Sie lachte.
"Glaubst du, du kannst es selbst nicht finden?"
"Vielleicht, aber ich würde so gerne deine Absätze ticken hören, wenn du mit mir gehst."
"Ich finde, das ist ein schöner Grund! Komm, ich zeige dir, wo das Geschirr ist."
Und sie ging vor mir den Flur entlang. Ihre Absätzen tickten auf den Steinboden und das Herz hämmerte mir in der Kehle. Jetzt musste ich ihr wirklich sagen, was sie mir antut!
"Oh Ingrid, wie verführerisch wiegen deine ...