Für mehr Taschengeld 1 - Sexgeschichten

Für mehr Taschengeld 1

... meinen Beine.

Mein Rock rutschte dabei über meine gespreizten Schenkel und gaben Tom freien blick auf sie.

Meine Hände strichen über die Hose die er trug an seine Beine hinauf zu seinen Schenkeln.

Langsam umkreisten meine Hände seinen Schritt und fanden dann den Reißverschluss.

Mit Daumen und Zeigefinger öffnete ich seine Hose und mit der anderen Hand suchte ich forschend nach seinem Penis.

Als ich seinen Penis ertastet hatte befreite ich ihn aus den zwängen seine Shorts.

Ich staunte nicht schlecht als sein Penis noch recht schlaff aus Tom´s offener Hose hing.

Er sah wirklich sehr beeindruckend aus.

Im schlaffen zustand passte er gerade ein meine Hand.

Seine Eichel verbarg sich unter seiner leicht hervor stehender Vorhaut, doch zeichnete sich aber deutlich darunter ab.

Dann dieser schöne Penisschaft mit all seinen Adern die leicht grünlich blau um ihn herum sich abbildeten.

So etwas kenne ich nur aus den Pornos die mir die Mitschüler mal gepostet hatten auf mein Handy. Gesehen oder geschweige noch nie direkt vor mir einen gehabt habe den ich auch noch anfasse.

Tom´s schlaffer Penis fühlte sich doch recht fest aber auch weich in meiner Hand an.

Dann dieser leicht aber nicht unangenehme Geruch der von ihm ausging.

Dieser Geruch war mir fremd und ich schaute Tom fragend an.

„Du machst das schon sehr gut so meine kleine.“sagte Tom zu mir.

„So ist es schön.Schau dir meinen Penis genau an.Er wird noch sehr viel größer werden als du ...

... es dir erträumen kannst.“

Ich rückte etwas näher an seinen Penis heran und hielt ihn mir vor mein Gesicht.

Ich strich mit ihm über meine Wangen und streichelte mir mit ihm mein Gesicht.

Auch meine Hand massierte seinen Penis.

Langsam aber immer schneller fühlte ich in der Hand wie Tom´s Penis länger und härter wurde.

Ich schaute mir sein Wachstum genauestens an.

Sein Penis wurde größer länger und auch dicker.

Etwas doppelt so lang wie meine beiden Hände zusammen breit waren.

Tom´s Penis der nun zu einem richtigen Schwanz wurde mit einer schönen dicken Eichel pochte schon in meiner Hand,da bat Tom mich leicht stöhnend.

„Du darfst ihn auch mal mit deiner Zunge berühren und lecken.Er wird dir bestimmt gut schmecken.“

Ich kam seiner Bitte nach und berührte Vorsichtig seine Vorhautöffnung mit meiner Zungenspitze.

Doch das war nicht genug.

Als ich seine Vorhaut berührte explodierten meine Geschmacksnerven und ich konnte nicht einordnen wo nach es mir schmeckte.

Es war ein intensiver herber aber auch recht salziger Geschmack der mich traf.

Meine Gedanken spielten verrückt wonach das wohl schmecken könnte.

„War das etwa,nein das kann nicht sein.Ich bilde es mir nur ein. Doch das kann nur noch!

Ist das wirklich etwas restliches Urin was ich da schmecke?Nein,das kann nicht sein.

Schmeckt etwa so jeder Schwanz?“Meine Gedanken überflügelten mich.

„Ja es ist Resturin der an Tom´s Vorhautöffnung sich abgelegt hatte nach seinem letzten ...