1. Polizistin zur Sklavin gemacht - 2 - Von Kommiss


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: cbt_extrem

    ... immer die falsche Größe gekauft hatte.
    
    Die 80 B waren in Wirklichkeit eine 75 C
    
    Das lag vielleicht auch daran, dass Sabrina früher mit ihrer Weiblichkeit nicht richtig umgehen konnte bzw. es auch gar nicht wollte.
    
    Insofern hatte das Erlebte doch etwas Gutes.
    
    Vor kurzem war sie bei einer Razzia in einem Strip Club mit beteiligt, aber natürlich total vermummt, mit Sturmmaske um ihre Identität zu waren.
    
    Es war der Dubble-D Club, sein Besitzer, ein gewisser Hassan Uruk war nicht anwesend, aber auch sonst war es ein Schlag ins Wasser.
    
    Alles war in Ordnung, keine i*****len, keine Drogen oder Waffen, man hatte schon den Verdacht, es gäbe eine undichte Stelle im Präsidium.
    
    Sabrina war anwesend als die Tänzerinnen befragt wurden, alles wirklich sehr hübsche Mädels, mit wahnsinns Figuren. Einige waren gepierct und oder tattoviert.
    
    Olga, eine Weißrussin, Sabrina hatte sie festgenommen und ihr bis zur Klärung ihrer Identität, Handschellen angelegt.
    
    Keine Ahnung warum, aber sie war ihr besonders ins Auge gestochen.
    
    An ihr stimmte einfach alles. Figur, Haare, Gesicht und der perfekte Body war von zahlreichen zum Teil sehr großen Tattoos überzogen.
    
    Sabrina musterte sie sehr genau und machte ihrem Recht, sie abzutasten und zu untersuchen, sehr gut Gebrauch.
    
    Je länger sie die Tänzerin beobachtete, desto mehr gefiel ihr das, was sie sah.
    
    Sie merkte zum ersten Mal seit langem, wie ihre Muschi feucht wurde. Konnte sich aber keinen Reim daraus machen und ...
    ... wusste auch nicht warum.
    
    -Es sah toll an ihr aus, nun, sie ist ja auch Stripperin...- dachte sie so bei sich.
    
    In der Vergangenheit waren Tattoos, ihr immer ein Graus gewesen, aber seit sie selbst eines besaß, auch wenn es nicht freiwillig, hatte sie sich näher damit beschäftigt und sah die Sache in einem anderen Licht.
    
    Aber wie gesagt, die Razzia war ein Reinfall und im Dezernat beschloss man verdeckte Ermittler einzuschleusen.
    
    Sabrina brannte es in den Fingern, zu gerne hätte sie die Kerle dingfest gemacht und ihnen das Handwerk gelegt.
    
    Aber dazu war sie noch zu neu in der Stadt.
    
    Sie war nun fast einen Monat in Berlin, schlenderte an einem herrlichen Freitag Mittag durch die Stadt, als sie zum wiederholten Male, an einem Tattoo und Piercing-studio vorbeikam. Es war in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnung.
    
    Sie merkte wie ihr Kitzler anschwoll, wie sich ihre Brustwarzen versteiften, ja, sogar ihre Muschi wurde feucht und ihr Atem ging stoßweise.
    
    Wieder zogen die Ereignisse an ihrem inneren Auge vorbei, auch Olga kam ihr wieder in den Kopf.
    
    Nein, sie war keine Sklavin, wollte das Erlebte hinter sich lassen, aber dennoch hatte sie Orgasmen erlebt, die sie sich nie hätte erträumen lassen.
    
    Irgendwie fehlte ihr das Abendteuer..
    
    Wie unter Zwang ging sie in den Laden.
    
    Eine junge Frau, etwa im selben Alter, von oben bis unten tattooviert begrüßte sie.
    
    “Hey, ich bin Sandy, was kann ich für dich tun..
    
    Ein kleines Tattoo, einen süßen Nasenstecker, oder ...
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