Nutte für einen Tag
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... ist klar."
Jasmin sah sie fragend an. „Für mich war klar, dass wir hier über Sex reden."
„1000 ist mir zu viel", erklärte Björn.
„Gut. Dann nicht. Dann geh doch fünf Mal in den Puff und vögel irgendwelche Schlampen, die mit wer weiß wem zuvor gebumst und sich mit den schlimmsten Krankheiten angesteckt haben."
„Ich mache es nie ohne Kondom", klärte der junge Mann sie auf. „Mir ist schon klar, dass es mich etwas mehr kosten wird ... Aber für einen Tausender bekomme ich ja zwei niveauvolle Escort-Damen, die mit mir den Abend verbringen."
„Würdest du den Abend lieber mit zwei Frauen verbringen?", fragte Saskia.
Jasmin sah sie entgeistert an. Sie hatte erkannt, in welche Richtung die Frage ihrer Freundin ging. „Kommt nicht infrage. Um mich geht es nicht."
„Und warum nicht?", beschwerte sich Saskia. „Du verkuppelst mich mit einem Unbekannten und handelst meinen Preis aus, aber du selber bist aus der Nummer fein raus und ich muss zusehen, wo ich bleibe."
„Na hör mal ... Immerhin bekommst du die ganze Kohle."
„Wenn ich euch beide haben kann, ist mir das 1000 Euro wert", warf der junge Mann ein. Beide Frauen blickten ihn schweigsam an. Björn ließ einen Schluck Cola die Kehle herab rinnen und blickte den Freundinnen in die geweiteten Augen.
„Ich habe ja mitbekommen, dass du mir immer wieder auf die Titten gestarrt hast, aber dass du mich für Sex bezahlen willst, überrascht mich schon", fand Jasmin.
„Du siehst scharf aus und du hast tatsächlich etwas, ...
... das mich reizt", gab der Student zu.
Jasmin warf ihrer Freundin einen Hilfe suchenden Blick zu.
„Sieh mich nicht an", hielt sich Saskia bedeckt.
„Ich habe nicht vor, mich als Hure zu verdingen. Nicht ich habe Geldprobleme, sondern du", stellte Jasmin fest.
„Ich weiß ... Du könntest es aber mir zuliebe tun und würdest dabei noch etwas verdienen."
„Ich mache das nicht. Keine Chance ... Björn ist mein Nachbar. Ich kann doch nicht mit ihm ins Bett gehen und dann sehe ich ihn ständig im Treppenhaus." Ihr Nachbar warf Jasmin einen amüsierten Blick zu und meinte: „Also mich würde das nicht stören."
„Ich finde es unglaublich, dass du mich problemlos verkuppeln, ja regelrecht verkaufen wolltest ... Und wenn es jetzt um dich geht, tust du so, als ob es sich um etwas Schlimmes handeln würde", erklärte Saskia.
Ihre Freundin schwieg zu den Vorwürfen. Dann zog sie die Schultern hoch und meinte: „Kann schon sein, dass ich das Ganze etwas zu locker gesehen habe, da es mich ja nicht direkt betrifft. Ich kann mir schon vorstellen, dass es nicht ganz einfach für dich ist. Vielleicht bin ich ja auch übers Ziel hinausgeschossen."
„Ist schon OK", fand Saskia. „Und was machen wir jetzt?"
„Ich schlage vor, ihr zieht euch einfach aus", schlug Björn vor, dessen Grinsen im Gesicht scheinbar nur mit einem Vorschlaghammer beizukommen war.
„Das könnte dir so passen", entgegnete Jasmin. „Mensch, Björn. Kannst du Saskia nicht einfach was leihen. Sie zahlt es dir auch bestimmt ...