Sarahs Sehnsucht Teil 01
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySarahSehnsucht
... war bereits getan. Sie hatte sich ihm ungezwungen präsentieren können. Hatte Konversation mit ihm geführt die über Belanglosigkeiten hinaus ging. Und er hatte sie angesehen. Sie hatte es gewagt sich ihm zu zeigen, um seine Reaktion zu testen. Hatte es unschuldig hinter dem gemeinsamen Badezimmerbesuch zu verstecken versucht. Sein verträumter Blick in den Spiegel, war mit Sicherheit in ihrem Dekolletee hängen geblieben. Sie hatte es genossen, sich IHREM Mann zu zeigen und seine bewundernden Blicke zu spüren.
Nur als sie dann zu Bett gingen, jeder in seins, war sie fast wieder verunsichert. Was dachte er nun von ihr. Wirkte ihre Badezimmeraktion zu frivol und er hatte nun ein schlechtes Bild von ihr? Die alten Unsicherheiten kann man eben nicht so schnell ablegen, wie man es sich wünscht. Doch dann hatte er etwas getan, was sie nicht erwartet hatte. Sebastian hatte sie vor ihrer Schlafzimmertür einfach in den Arm genommen, ihr „Danke für den schönen Abend" zugeflüstert und sie dann auf die Stirn geküsst.
Mit klopfendem Herzen lag Sebastian auf der Schlafcouch und entfernte gerade mit der Hilfe einiger Taschentücher die Überreste seines Tuns. Er muss verrückt geworden sein, sich hier einen runterzuholen. Direkt neben ihrem Zimmer. Oh, wäre es doch nur ihre Hand gewesen, die seinen Schwanz so ...
... fest umschlossen hatte. Nur zu gern wäre er auf dem straffen Bauch seiner Schwester gekommen und nicht auf seinem eigenen. Doch was hatte Sarah auch mit dem gemeinsamen Zähneputzen bezwecken wollen. War sie so unbedacht gewesen und hatte nicht gemerkt, was sie ihm für einen Anblick bot. „Typisch Mann", schold Sebastian sich. Nur weil sie Sachen trägt, die ich sexy finde, glaube ich gleich sie will mich verführen.
Ist es nicht meine Schuld, wenn ich auf solche Gedanken beim Anblick meiner Schwester komme. Dabei fühlt sie sich darein wahrscheinlich einfach nur wohl und weil ich ihr Bruder bin kann sie sich auch ungezwungen geben, gerade weil sie ja eben nichts zu befürchten hat. Doch ihr Blick nachdem sie ihn „erwischt" hatte, konnte er trotzdem nicht einordnen. Der Wunsch ihr alles zu gestehen, ihr seine Liebe zu offenbaren, war in dem Moment so groß, dass es fast aus ihm herausgeplatzt wäre. Mit letzter Willenskraft hatte er sie dann doch NUR in den Arm genommen und ihr für den schönen Abend gedankt. Doch das war ein gewaltiger Fehler, der Duft ihrer Haare war zu viel. Der Drang sie zu küssen unermesslich. Ein Kuss auf die Stirn, war es dann geworden. Hätte sie in diesem Moment zu ihm aufgeschaut, hätte er sie auf die Lippen geküsst. Egal, ob sie ihn dann verjagt hätte.
... Fortsetzung folgt...