1. Witwentröster


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    Das Leben schlägt doch manchmal hart zu. In dem Fall betrifft es Mirella die mit 44 Witwe wird. Gut meine Frau sieht es anders, sie musste je nicht den 33 Jahre älteren Zahnarzt heiraten, das sin wohl Frauen rationaler als Männer. Wenigstens finanziell hat sie ausgesorgt.
    
    4 Wochen später fragt mich meine Frau Karin ob ich nicht Mirella bei der Klärung ihrer Nachlassunterlagen helfen könnte. Ich will es wenigstens versuchen. Karin sagt zu und vereinbarten auch gleich für den Sonnabendnachmittag einen Termin und Mirella verspricht die Unterlagen bereitzulegen.
    
    Ich staune schon was sich ein Zahnarzt für eine Villa angeschafft hat. Mirella öffnet mir und ich stelle fest, für eine Witwe und für 44 Jahre ist sie eine hoch attraktive Frau. Sie trägt zwar schwarz, aber das Kleid ist zwar ein kleines Schwarzes, 1,5 handbreit über dem Knie und zeigefreundlichen Ausschnitt, aber wohl für einen Arbeitsbesuch von mir wohl zu übertrieben. Später werde ich mitbekommen es war Absicht. Was ich vermisse ist ihr schulterlanges schwarzes Haar, jetzt trägt sie einen Kurzhaarschnitt und hat sie Grau gefärbt. Sie führt mich in den Salon. Auf einen Tisch sind massenhaft Unterlagen ausgebreitet und wie nehmen beide auf dem Sofa dahinter Platz. Ich brauche einige Zeit um die Unterlagen zu sortieren und stelle am Ende fest er hat Mirella ein beträchtliches Vermögen hinterlassen und es wird zwischen ihr und der Tochter aus erster Ehe keinen Rechtsstreit geben. Mirella ist erleichtert und holt ...
    ... Kaffee. Als sie sich wieder neben mich setzt, ist ihr Kleid um einiges höher gerutscht. Ich sehe das Spitzenende der schwarzen Strümpfe und die Straps Halterungen welche die Strümpfe straff halten. Ich sortiere weiter Unterlagen, bin aber abgelenkt und immer wieder schweift mein Blick vom Ausschnitt zu den Oberschenkeln. Sie scheint es zu bemerken, geht aber noch Kaffee neu holen. Als sie sich wieder setzt ist das Kleid noch höher gerutscht. Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und greife ihn unter das Kleid voll auf ihre nasse Pflaume. Als ich dann auch noch zwei Finger in das Fickloch schiebe, stöhnt sie auf, "nicht aufhören, wie habe ich das vermisset". Um mich noch mehr anzulocken, schiebt sie die Träger des Kleides über die Schulter und legt ihre Brüste frei. Sie drückt sie mir entgegen und stöhnt wieder "küss sie, wenn sie dir gefallen". Und ob sie mir gefallen, man kann zu Hause nicht alle haben, aber hier bietet sich das dreifache an und ich genieße es die Brüste zu küssen und an den Brustwarzen zu saugen. Ihr gefällt es auch, aber trotzdem steht sie auf obwohl ich immer noch eine Hand zwischen den Beinen hat und fordert mich auf "komm mit hier ist es zu eng" . Wir landen in Schlafzimmer an ihr Ehebett, noch zögere ich, aber sie beendet mein Zögern "komm schon, er ist eh nicht mehr da". Da ist sie schon dabei sich aus dem Kleid zu schälen und danach mich zu beobachten wie ich mich ausziehe. So neugierig und erwartungsvoll hat mich lange keine Frau angeschaut, meine ...
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