Der Pheromontransfer Teil 3
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... läuft durch die offene Verandatür in den Garten.
Mein Vater steigt schnell aus dem Schwimmbad und will mit seinem völlig nassem Anzug noch hinterher, aber meine Mutter hält ihn fest: „Ernst, lauf lieber nicht hinterher, der sieht so eklig aus, der tut dir noch was.“ Dad kommt auf mich zu, knallt mit eine Ohrfeige. Aua!! „In fünf Minuten bist du oben. Wir müssen sprechen, aber dusch dich vorher!! Und meinen Anzug ziehe ich dir vom Taschengeld ab.“ und verschwindet mit meiner Mutter aus dem Schwimmbad.
Ach du Kacke, das gibt jetzt richtig Ärger. Beim Sex von den eigenen Eltern erwischt!! Mist, meine Haare sind klebrig, das Sperma und mein Saft laufen mir noch zwischen den Beinen raus! Das ist ja widerlich! Scheiß, ich muss mir wohl auch wieder die Pille danach besorgen. Die ist mir das letzte Mal vor drei Jahren gar nicht bekommen. Kann doch eigentlich gar nicht sein, dass ich schon um den Eisprung rum bin. Aber nur dann mache ich totalen Blödsinn. Aber trotzdem ficke ich doch nicht mit diesem Kerl!!! Waren das Drogen, war das doch noch vom Hasch? Was war da noch drin? Aber jetzt muss ich dringend meine Muschi sauber machen. Toll, und gleich kann ich mir noch das Gemähre meiner Eltern anhören.
Jetzt merke ich noch, dass ich so ein schleimiges Gefühl im Hals habe. Es darf ja wohl nicht wahr sein!!! Jana, du hast das doch wohl nicht das Zeug von diesem Kerl geschluckt??!! Bäähh, ich muss mir gleich den Mund und Rachen ausspülen!! Und außerdem mache ich das sonst ...
... praktisch nie. Nur wenn der Junge mir wirklich was bedeutet oder ich irgendwie sonst wegen irgendwas ein schlechtes Gewissen habe. Am Waschbecken spüle ich mich gleich aus und versuche so viel wie möglich von dem ekligen Zeug rauszuwürgen.
Ich geh dann gleich Richtung Dusche, als jemand plötzlich da raus tritt. Ich kriege einen wahnsinnigen Schreck. Es ist Marcus!!! Ich bin wie gelähmt. „Hallo, Jana, ich bin mal vorbeigekommen, weil ich endlich mal wollte, dass meine blöde Freundin recht hat. Aber ich sehe, da ist mir schon jemand zuvor gekommen.“ „Was…, wie, wie lange bist du schon hier?“ kriege ich mühsam raus. „Schon länger. Ich habe zuerst ganz normal geklingelt, machte aber keiner auf. Dein Rad stand aber im Garten. Deshalb bin ich hinters Haus zur Terrasse gegangen.
Auf der Terrasse hörte ich dein Gestöhne aus dem Bad. Davon konnte man ja einen Trommelfellschaden kriegen. Die Tür zum Schwimmbad war ja sogar offen. Da dachte ich mir, ich muss mir das ganze aus der Nähe ansehen, wie mein Rivale sich so macht. Ihr habt nichts mitgekriegt, so beschäftigt ward ihr. Dir scheint´s ja gefallen zu haben und ergiebig war es offenbar auch, wenn ich dir so zwischen die Beine und deine Haare angucke. Na ja, bei so einer Klassefrau wirft man als Mann mal die Überproduktion an. Na, die Ankunft deiner Alten war ja nicht so passend, deshalb bin ich vorsichtshalber zur Dusche hin. Aber, übrigens, das Bad hier ist alles richtig Luxus, Mann oh Mann, hier lässt es sich aushalten. Hier würde ...