Sonntagabendsex
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Ungezogene
... Süße.
Silke kam ins Wohnzimmer und dimmte das Licht. Langsam ging sie um die Couch herum. Vor mir angekommen musterte ich sie und mein Herz fing an zu pochen. Sie trug ein schwarzes durchsichtiges Negligee, darunter eine schwarze Brusthebe, wo ihre kleinen Warzen hervorschauten, einen schwarzen String und dazu einen passenden Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen mit breiter Rüsche. So wie sich mir da präsentierte, da passt nur ein Wort, »GEIL«! Sie grinste mich an und meinte, »Soll ich dich erst mal abmelken damit du gleich länger kannst?«. »Du weißt was ich mag, du geiles Luder«, erwiderte ich. In Windeseile zog ich mich aus und lies mich mit weit auseinander gestellten Beinen auf der Couch nieder. Silke kniete sich zwischen meine Beine. Sofort fing sie an mit ihren Fingern an meinen Brustwarzen zu spielen und mein kleiner wurde schnell stocksteif. Sie schaute mich dabei tief in die Augen und fing an meinen Schwanz zu lutschen und zu saugen. Zwischendurch wichste sie meinen extrem geschwollenen Schwanz mit einer Hand, das bringt mich immer zum Wahnsinn und es dauert auch nicht lange das ich merkte, das mein Höhepunkt sich weit war. Meine Vorarbeit hatte Wirkung gezeigt, steinhart war meine Latte und meine geschwollenen Eier zogen sich eng zusammen. Das ganze hat nicht sehr lange gedauert so geil machte mich das ganze. Meine Süße in der schönen Wäsche, mein schon vorgeladener Schwanz und ihre gekonnte Technik. Sie wusste genau wie sie mich schnell zum spritzen bekam, ...
... damit ich genauso schnell wieder einsatzbereit werde.
»Wo willst du es hin haben?«, frage ich sie keuchend. »Wie du willst!«, kam zurück. »Dann mach ihn jetzt leer, komm mach schon!«, forderte ich sie. Noch enger zogen sich meine Hoden zusammen, ich versuchte es so lange wie möglich zurück zu halten, damit das Ende noch stärker ausfällt. Ich spürte wie ich mich auflud, es gab nun kein zurück mehr, der Schaft versteifte sich noch mehr und da zuckte und spritzte ich ihr auch schon alles in den Rachen. Einen Schub nach dem anderen hinein, sie hatte Mühe alles zu schlucken, so das mir ein Teil an meinem Schwanz runter auf meinen Bauch und meine Eier lief. Sie hört nicht auf zu saugen und so zog ich sie zu mir, damit ich nicht wahnsinnig wurde. Mein Schwanz zuckte noch einige male weiter auch ohne jegliche Berührungen. »Das hasst du wohl gebraucht?«, grinste sie zu mir und leckte sich dabei über die Lippen. »Nun bist du aber an der Reihe!«, erwiderte ich und forderte sie heraus. Ich richtete mich auf und zog sie zu mir hinauf. Wir küssten uns lange und innig. Ich fing an an ihren Brüsten zu spielen und knabberte an ihrem Ohrläppchen, das macht sie immer total geil. Erst spielte ich mit der einen Brust, dann mit der anderen bis beide Brustwarzen steinhart wurden. Ich legte sie auf die Couch, dann beugte ich mich über sie und knabberte an ihren steifen Nippeln und sie fing an zu seufzen. Danach legte ich mich neben sie und küsste sie lange, wo bei meine Hand sich weiter zu ihren ...