1. Als mein Traum real wurde 4


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Transen Schwule Gruppensex Autor: Schwanzblaeser

    ... “In Ordnung also Jungs spätestens am Montag neuen Test machen.”
    
    Auf der Fahrt nach Hause, machten Jenny und ich uns so Gedanken. Kaum in der Villa, platzte es förmlich aus mir heraus “Das ich alle 2 Wochenende für Leon anschaffen sollte hatte ich ja akzeptiert. Aber das wir jetzt im Puff anschaffen, das ist doch starker Tobak Thomas und Heinz.” “Du hast….” “Hab ich nicht, das kann ich jetzt nicht mehr zu euch sagen, den ihr seid jetzt dasselbe wie Leon den ich noch nicht malst kenne.” “Dann verschwinde du Sissy-Schlampe.” Ihr könnt euch vorstellen wie schnell ich meine Klamotten und Papiere gepackt hatte. An der Tür drehte ich mich nochmals um “Ach ehe Ichs vergesse hier hast du deine Schlüssel und auch sonst, ich nehme nur das mit was mir gehört. Jenny mach’s gut, hoffe wir sehen uns mal wieder.”
    
    Und schon war ich raus, ging zu Strasse, da mein Handy noch funktionierte rief ich mir ein Taxi. Als es kam stieg ich ein und meinte zum Fahrer, ob er ein billiges Hotel wüsste wo vorerst unterkommen könnte.” “Bist du das Ralf?” Die Stimme kannte ich “Herr Schmidt, ja nur heiße ich jetzt als Sissy Chantal, wissen sie eins?” “Nein du kommst mit zu mir, das kostet dich nur Hilfe im Haushalt.” “Aber Ihre Frau?” “Leider ist sie verstorben, sie war auch eine Sissy wie du, also abgemacht.” “Ja abgemacht.” Herr Schmidt hatte ein hübsches Häuschen, als wir eintraten zeigte er mir das Bad, das ich mich frisch machen könnte. Während ich duschte bereitet Egon uns ein Essen zu, ich ...
    ... brauchte nur dem Geruch zu folgen.
    
    Egon ließ mich erst mal in ruhe Essen, ehe er mich danach fragte wie ich in diese Situation gekommen bin. Als ich ihm erzählte das mich unser ehemaliger Chef als Sissy outete, das ging ja noch, auch das ich im Erotik-Shop seines Bruders oder als Sissy-Hure im Schwulen-Kino arbeiten sollte nahm ich auch noch hin. Auch als mir die Sissy seines Bruders erzählte das sie alle 2 Wochenende für den Zuhälter Leon anschafft. Da wurde es mir zwar mulmig, aber alle 2 Wochenenden könnte ich ja mal machen und dann immer noch nein sagen. Aber das die Brüder jetzt einen Puff übernahmen, in dem wir auch täglich anschaffen sollten, da platzte mir der Kragen habe ihm alles vor die Füße geschmissen, und bin nur mit meinen paar Habseligkeiten aus dem Haus. So das wäre die Kurzfassung.
    
    “Also Chantal du bleibst erst mal hier bei mir, um zur Ruhe zu kommen. Dann überlegen wir beide, was wir tun sollen.“ “Aber Egon, du musst doch Taxi fahren.” “Nein das hab ich erst nach dem Tod meiner Ilse getan um abgelenkt zu sein. Das Taxi bringe ich morgen zu Zentrale, und dann kleiden wir die süße Chantal ein. Und jetzt ab in Bettchen.” “Egon sei nicht überrascht, aber könnte ich bei dir schlafen?” “Aber sicher doch meine Süße.” Unbewusst kuschelte ich mich an Egon, und spürte seinen harten Schwanz und um ihm etwas gutes zu tun blies ich seinen auf volle Kampfstärke “Komm Egon verwöhn die Chantal, du brauchst es doch auch so nötig wie ich.” Mann Egon ist ein liebevoller, ...